Examensarbeit, 2020
31 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Fallstudie befasst sich mit der kognitiven Verhaltenstherapie einer Patientin mit mittelgradiger depressiver Episode und ängstlich-vermeidender Persönlichkeitsakzentuierung. Die Arbeit analysiert die Problematik der Patientin, beschreibt die Therapieplanung und -verlauf, und reflektiert die Therapieergebnisse. Der Fokus liegt auf der Erörterung der Wirkfaktoren und limitierenden Faktoren der Therapie und der Erstellung einer Prognose.
Die Arbeit beginnt mit einer detaillierten Beschreibung des Überweisungskontextes und der Anamnese der Patientin. Sie beleuchtet die depressive Symptomatik, die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsakzentuierung sowie die familiären und sozialen Belastungen der Patientin. Es werden die Therapieindikation, die Problemanalyse und die Therapieplanung ausführlich dargestellt.
Kognitive Verhaltenstherapie, mittelgradige depressive Episode, ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsakzentuierung, Familiäre Belastung, Therapieverlauf, Therapieergebnisse, Wirkfaktoren, limitierende Faktoren, Prognose, Fallreflexion.
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