Bachelorarbeit, 2020
60 Seiten, Note: 1.0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Übertragung von Matthias Claudius' Gedicht „Der Tod und das Mädchen“ auf Schuberts gleichnamiges Lied und den zweiten Satz seines Streichquartetts in d-Moll, D 810. Die Arbeit analysiert die musikalische Umsetzung des Gedichts und beleuchtet die formalen und inhaltlichen Aspekte der Kompositionen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Faszination des Autors für das Motiv von Weiblichkeit und Tod in der Literatur und Kunst, welches im Gedicht „Der Tod und das Mädchen“ eine zentrale Rolle spielt und in Schuberts Werken weiter verarbeitet wird.
1.0 Schubert als Liedkomponist: (Dieses Kapitel fehlt im Auszug und kann daher nicht zusammengefasst werden.)
2.0 „Der Tod und das Mädchen“: das Gedicht: Dieses Kapitel analysiert das Gedicht von Matthias Claudius, seinen historischen Kontext und die Darstellung des Todes und des Mädchens. Es untersucht die lyrische Sprache und versucht, eine Interpretation des Gedichts zu geben, wobei verschiedene Aspekte der Repräsentation des Todes im Fokus stehen. Die Analyse beleuchtet die vielschichtigen Bedeutungen des Textes und seine Relevanz für die weitere Bearbeitung in Schuberts Kompositionen.
3.0 „Der Tod und das Mädchen“: das Lied: Dieser Abschnitt bietet eine detaillierte Musikanalyse von Schuberts Vertonung des Gedichts. Die Analyse betrachtet die Struktur des Liedes, die Melodik, Harmonik und die Rolle der verschiedenen musikalischen Abschnitte (Vorspiel, Mädchen-Strophe, Zwischenspiel, Todes-Strophe, Nachspiel) in der Umsetzung der poetischen Inhalte. Es wird aufgezeigt, wie Schubert die Stimmung und die emotionalen Aspekte des Gedichts in seiner Musik zum Ausdruck bringt. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung zwischen Text und Musik und wie Schubert die erzählerische Struktur des Gedichts durch musikalische Mittel unterstützt.
4.0 Schubert und das Streichquartett: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Schuberts Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ und besonders auf den zweiten Satz, ein Andante con moto, das eine Variation über das Liedthema bildet. Die Analyse fokussiert sich auf die Variationsform, die Themenentwicklung und die musikalischen Details jeder einzelnen Variation. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Liedvertonung herausgestellt und die spezifischen Mittel der musikalischen Gestaltung im Kontext der Variationsform erörtert. Die Untersuchung beleuchtet, wie Schubert das ursprüngliche Thema transformiert und entwickelt und wie er dabei die emotionale Intensität und die dramaturgische Gestaltung des Werkes steuert.
Franz Schubert, Matthias Claudius, „Der Tod und das Mädchen“, Lied, Streichquartett, Musikanalyse, Variationsform, Lyrik, Musikgeschichte, Romantik.
Diese Bachelorarbeit analysiert die Übertragung von Matthias Claudius' Gedicht „Der Tod und das Mädchen“ in Schuberts gleichnamiges Lied und den zweiten Satz seines Streichquartetts in d-Moll, D 810. Die Arbeit untersucht die musikalische Umsetzung des Gedichts und beleuchtet die formalen und inhaltlichen Aspekte der Kompositionen.
Die Arbeit behandelt Schuberts Werk als Liedkomponist, die Interpretation von Claudius' Gedicht, die musikalische Analyse von Schuberts Lied „Der Tod und das Mädchen“, die Analyse der Variationsform im zweiten Satz des Streichquartetts und einen Vergleich zwischen Gedicht, Lied und Streichquartettsatz.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Schubert als Liedkomponist, eine Analyse des Gedichts „Der Tod und das Mädchen“, eine Analyse des Liedes „Der Tod und das Mädchen“, und ein Kapitel zu Schubert und dem Streichquartett mit Fokus auf den zweiten Satz. Leider fehlt im Auszug ein Kapitel zu Schubert als Liedkomponist.
Das Kapitel zur Gedichtanalyse untersucht den historischen Kontext, die lyrische Sprache und versucht eine Interpretation des Gedichts. Es werden verschiedene Aspekte der Repräsentation des Todes im Fokus stehen, um die vielschichtigen Bedeutungen des Textes und seine Relevanz für die weitere Bearbeitung in Schuberts Kompositionen zu beleuchten.
Die Musikanalyse von Schuberts Lied betrachtet Struktur, Melodik, Harmonik und die Rolle der verschiedenen musikalischen Abschnitte (Vorspiel, Mädchen-Strophe, Zwischenspiel, Todes-Strophe, Nachspiel). Es wird aufgezeigt, wie Schubert Stimmung und emotionale Aspekte des Gedichts musikalisch ausdrückt und die Verbindung zwischen Text und Musik untersucht.
Die Analyse des zweiten Satzes des Streichquartetts konzentriert sich auf die Variationsform, die Themenentwicklung und die musikalischen Details jeder Variation. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Liedvertonung herausgestellt und die spezifischen Mittel der musikalischen Gestaltung im Kontext der Variationsform erörtert. Die Untersuchung beleuchtet, wie Schubert das Thema transformiert und die emotionale Intensität und dramaturgische Gestaltung steuert.
Schlüsselwörter sind: Franz Schubert, Matthias Claudius, „Der Tod und das Mädchen“, Lied, Streichquartett, Musikanalyse, Variationsform, Lyrik, Musikgeschichte, Romantik.
Die Arbeit untersucht die Übertragung von Matthias Claudius' Gedicht „Der Tod und das Mädchen“ auf Schuberts Lied und Streichquartett, analysiert die musikalische Umsetzung und beleuchtet die formalen und inhaltlichen Aspekte der Kompositionen.
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