Masterarbeit, 2019
128 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Herausforderungen der Finanzmarktregulierung im Banken- und Kapitalmarktbereich und hinterfragt die Notwendigkeit einer möglichen Deregulierung. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen der Regulierung, beleuchtet die europäische Finanzmarktregulierung im internationalen Kontext und diskutiert aktuelle Herausforderungen und Maßnahmen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Finanzmarktregulierung ein und skizziert den Forschungsansatz der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas und formuliert die Forschungsfrage nach der Notwendigkeit einer Deregulierung. Die Arbeit stellt die methodische Vorgehensweise dar und gibt einen Überblick über den Aufbau der einzelnen Kapitel.
Theoretische Grundlagen und grundsätzliche Motivation der Finanzmarktregulierung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Finanzmarktregulierung dar. Es beschreibt die volkswirtschaftliche Bedeutung von Finanzmärkten und Banken, ihre zentralen Charakteristika sowie die Struktur und den Aufbau von Bankenmärkten. Weiterhin werden die Motive und Ziele der Regulierung und Deregulierung des Finanzsektors im Kontext von Finanzkrisen analysiert. Die Kapitelteile beleuchten makroökonomische und finanzielle Einflussfaktoren und geben einen Überblick über die gegenwärtigen Risikofaktoren für die Finanzstabilität.
Die europäische Finanzmarktregulierung im internationalen Kontext: Dieses Kapitel analysiert die europäische Finanzmarktregulierung, insbesondere Basel III mit seinen Kapital- und Liquiditätsanforderungen, im internationalen Kontext. Es untersucht die institutionelle Struktur der europäischen Finanzmarktaufsicht und die Elemente der Europäischen Bankenunion (Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus, Einheitlicher Bankenabwicklungsmechanismus, Gemeinsame Einlagensicherung), um das Zusammenspiel nationaler und europäischer Regelungen zu beleuchten.
Diskussion von Deregulierungspotenzialen am Beispiel gegenwärtiger Herausforderungen und Maßnahmen der Finanzmarktregulierung: Dieses Kapitel befasst sich mit den gegenwärtigen Herausforderungen der Finanzmarktregulierung. Es analysiert die Ertragslage deutscher Kreditinstitute, die Kosten der Regulierung und den Wettbewerbsdruck im deutschen Bankenmarkt. Es untersucht die Externalitäten der Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen und ihre Auswirkungen auf die Finanzstabilität, die Kapitalkosten und die Kreditvergabe. Schließlich werden die Phänomene der Regulierungsarbitrage und die Verlagerung von Risiken in den Schattenbankensektor diskutiert, zusammen mit dem Spannungsverhältnis zwischen Systemstabilität und internationaler Wettbewerbsfähigkeit.
Finanzmarktregulierung, Bankenregulierung, Basel III, Europäische Bankenunion, Deregulierung, Finanzstabilität, Kapitalanforderungen, Liquiditätsanforderungen, Regulierungsarbitrage, Schattenbankensektor, Wettbewerbsdruck, Kreditvergabe, Ertragslage deutscher Banken.
Die Masterarbeit untersucht die Herausforderungen der Finanzmarktregulierung im Banken- und Kapitalmarktbereich und hinterfragt die Notwendigkeit einer möglichen Deregulierung. Sie analysiert die theoretischen Grundlagen der Regulierung, beleuchtet die europäische Finanzmarktregulierung im internationalen Kontext und diskutiert aktuelle Herausforderungen und Maßnahmen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Theoretische Grundlagen der Finanzmarktregulierung, Europäische Finanzmarktregulierung (Basel III, Bankenunion), Herausforderungen der aktuellen Regulierung (Kosten, Wettbewerbsdruck, Regulierungsarbitrage), Auswirkungen der Regulierung auf die Finanzstabilität und die Kreditvergabe sowie Potenziale und Risiken einer Deregulierung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen und grundsätzliche Motivation der Finanzmarktregulierung, Die europäische Finanzmarktregulierung im internationalen Kontext, Diskussion von Deregulierungspotenzialen am Beispiel gegenwärtiger Herausforderungen und Maßnahmen der Finanzmarktregulierung und Schlussfolgerungen (Fazit und Ausblick).
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist eine Deregulierung des Finanzmarktes notwendig und unter welchen Bedingungen wäre sie sinnvoll?
Die Arbeit behandelt die volkswirtschaftliche Bedeutung von Finanzmärkten und Banken, deren zentrale Charakteristika sowie die Struktur und den Aufbau von Bankenmärkten. Sie analysiert zudem die Motive und Ziele der Regulierung und Deregulierung des Finanzsektors im Kontext von Finanzkrisen, beleuchtet makroökonomische und finanzielle Einflussfaktoren und gibt einen Überblick über gegenwärtige Risikofaktoren für die Finanzstabilität.
Die Arbeit analysiert die europäische Finanzmarktregulierung, insbesondere Basel III mit seinen Kapital- und Liquiditätsanforderungen, im internationalen Kontext. Sie untersucht die institutionelle Struktur der europäischen Finanzmarktaufsicht und die Elemente der Europäischen Bankenunion (Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus, Einheitlicher Bankenabwicklungsmechanismus, Gemeinsame Einlagensicherung).
Die Arbeit analysiert die Ertragslage deutscher Kreditinstitute, die Kosten der Regulierung und den Wettbewerbsdruck im deutschen Bankenmarkt. Sie untersucht die Externalitäten der Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen und deren Auswirkungen auf die Finanzstabilität, die Kapitalkosten und die Kreditvergabe. Schließlich werden Regulierungsarbitrage und die Verlagerung von Risiken in den Schattenbankensektor im Kontext des Spannungsverhältnisses zwischen Systemstabilität und internationaler Wettbewerbsfähigkeit diskutiert.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen bezüglich der Notwendigkeit und der potenziellen Auswirkungen einer Deregulierung, unter Berücksichtigung der analysierten Herausforderungen und der dargestellten theoretischen Grundlagen. Ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen rundet die Arbeit ab.
Finanzmarktregulierung, Bankenregulierung, Basel III, Europäische Bankenunion, Deregulierung, Finanzstabilität, Kapitalanforderungen, Liquiditätsanforderungen, Regulierungsarbitrage, Schattenbankensektor, Wettbewerbsdruck, Kreditvergabe, Ertragslage deutscher Banken.
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