Examensarbeit, 2010
107 Seiten, Note: 1,0
Diese Studie befasst sich mit Ciceros Metaphernverständnis und untersucht anhand ausgewählter Werke dessen metasprachliche Äußerungen zum Thema „Metapher“ in praktischer Anwendung im ersten Buch der Tusculanae disputationes. Die Studie strebt an, Ciceros Metaphernverständnis von den Anfängen in seinem Jugendwerk De inventione bis hin zu seiner letzten rhetorischen Schrift, den Topica, näher zu beleuchten.
Die Studie beginnt mit einer allgemeinen Einführung in das Thema der Metapher und die Besonderheiten von Ciceros Werk. Im zweiten Kapitel wird Ciceros Metaphernverständnis anhand seiner rhetorischen Schriften wie De inventione, De oratore, dem Orator und den Topica untersucht. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung von Metaphern im ersten Buch der Tusculanae disputationes und beleuchtet die Rolle der Bildsprache in Ciceros philosophischer Schrift.
Metapher, Cicero, Rhetorik, Tusculanae disputationes, Bildsprache, Stilistik, Rhetorische Figuren, Metaphernanalyse, Antike, Sprachphilosophie
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