Bachelorarbeit, 2018
57 Seiten, Note: 5
Diese Arbeit befasst sich mit den Lateinamerikanischen Unabhängigkeitskriegen von 1810-1825. Sie analysiert die Ursachen, die zu den Aufständen führten, sowie die Rolle des Simón Bolívar in den Befreiungskämpfen und der Konsolidierung der neuen Staaten.
Die Einleitung stellt den historischen Kontext der Lateinamerikanischen Unabhängigkeitskriege vor und beleuchtet die Bedeutung von Simon Bolivar für die Entstehung der Bolivar-Staaten. Die Kapitel II und III befassen sich mit dem Vorabend der Revolution und der ersten Phase der Unabhängigkeitskriege (1810-1816), wobei insbesondere die Rolle der Kreolen, die Bourbonischen Reformen, die ersten Aufstände und die «Guerra a Muerte» thematisiert werden. Die Kapitel IV beleuchtet die zweite Phase der Unabhängigkeitskriege (1816-1826) mit Schwerpunkt auf der Befreiung von Venezuela, Neu-Granada, Ecuador und Peru. Die Kapitel IV behandelt den Aufstieg und Fall von Simon Bolivar und die Konsolidierung der neu entstandenen Staaten.
Die wichtigsten Schlüsselwörter in dieser Arbeit sind: Lateinamerikanische Unabhängigkeitskriege, Simón Bolívar, Kreolen, Europaspanier, Bourbonische Reformen, «Guerra a Muerte», Konsolidierung, Staatsbildung, transatlantische Verflechtungen.
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