Magisterarbeit, 2009
100 Seiten, Note: 1,5
Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit der Verfilmung von Franz Kafkas „Das Schloss“ durch Michael Haneke, wobei der Fokus auf der visuellen Gestaltung des Films und dessen Beziehung zur literarischen Vorlage liegt.
Die Einleitung stellt das methodische Vorgehen und den Forschungsstand der Arbeit vor. Kapitel 2 widmet sich dem Thema Kafka und Intermedialität, insbesondere der Beziehung zwischen Kafkas Werk und dem Medium Film. Im theoretischen Teil (Kapitel 3) werden die Konzepte der Intermedialität, Transmedialität und Visualität sowie die filmische Transformation literarischer Texte diskutiert.
Kapitel 4 beinhaltet Vorbemerkungen zur Analyse von Hanekes Filmsprache. In Kapitel 5 werden Rezeptionsästhetik und das Phänomen der Gewalt im Filmwerk Hanekes beleuchtet.
Der analytische Teil (Kapitel 6) befasst sich mit der Verfilmung von Kafkas „Das Schloss“ durch Michael Haneke. Dabei werden die optischen Materialien, die filmische Gestaltung und die Kameraführung detailliert analysiert.
Franz Kafka, Michael Haneke, Das Schloss, Literaturverfilmung, Intermedialität, Transmedialität, Visualität, Filmsprache, Kameraführung, Raum, Zeit, Figuren, Gewalt, Rezeptionsästhetik.
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