Bachelorarbeit, 2010
63 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Einfluss sozio-ökonomischer Faktoren – Arbeit, Wohnen und Familie – auf die Integration türkischer Migranten in Deutschland von 1960 bis heute. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Integration, die sowohl für die deutsche Gesellschaft als auch für die türkischen Migranten bestanden. Die Arbeit analysiert, wie Arbeitsbedingungen, Wohnverhältnisse und familiäre Strukturen die Integration beeinflusst haben und welche Rolle die Politik dabei gespielt hat.
EINLEITUNG: Die Einleitung stellt anhand des Beispiels des Ehepaares Akdeniz den Kontext der Arbeit dar. Sie beschreibt die Motivation der türkischen Gastarbeiter, ihre Ankunft in Deutschland und die anfänglichen Hoffnungen und Herausforderungen. Die Einleitung skizziert die Problematik der Integration türkischer Migranten und die Zielsetzung der Arbeit, die sozioökonomischen Faktoren – Arbeit, Wohnen und Familie – im Hinblick auf die Integrationserfahrungen zu untersuchen.
1 ANFÄNGE EINES GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS: Dieses Kapitel beschreibt den Beginn der Gastarbeiterwerbung in den 1950er und 1960er Jahren, den Hintergrund des Arbeitskräftemangels in Deutschland und die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Abkommen mit der Türkei. Es werden sowohl die Hoffnungen der Migranten als auch die widersprüchlichen Integrationspolitik der Bundesregierung analysiert.
2 ARBEITEN IN DEUTSCHLAND: Dieses Kapitel befasst sich detailliert mit den Arbeitsbedingungen, die türkische Migranten in Deutschland vorfanden. Es analysiert das Verhältnis der türkischen Arbeitsmigranten zu ihren Arbeitgebern und die Rolle, die Gewerkschaften bei der Integration und Vertretung der Interessen der türkischen Arbeiter spielten. Die Kapitel beleuchtet die Herausforderungen im Arbeitsmarkt und die Diskriminierungserfahrungen.
3 WOHNSITUATION UND WOHNPROBLEME IN DEUTSCHLAND: Dieses Kapitel untersucht die Wohnbedingungen türkischer Migranten, beginnend mit den ersten Unterkünften in Sammelunterkünften und prekären Wohnungen in Altbauten. Es beschreibt die konkreten Zustände der Wohnungen, die Gefahr der Ghettobildung und analysiert das Beispiel Berlin-Kreuzberg als Fallstudie für die Herausforderungen der Wohnungspolitik und ihre Auswirkungen auf die Integration.
4 DIE FAMILIE IN DEUTSCHLAND: Dieses Kapitel behandelt die Herausforderungen und Veränderungen, denen die Familien türkischer Migranten in Deutschland begegneten. Es analysiert die kulturellen Disparitäten zwischen den Kulturen und die Bildungschancen der zweiten Generation türkischer Migranten. Es wird untersucht, wie die familiäre Struktur und die kulturellen Werte die Integration beeinflussten.
5 PARALLELGESELLSCHAFT ODER MISCHKULTUR – GEGENWÄRTIGE INTEGRATIONSBEDINGUNGEN: Dieses Kapitel befasst sich mit der aktuellen Situation der Integration. Es analysiert die Entwicklung der Integrationsbedingungen und bietet Beispiele für gelungene Integrationen, um den vielschichtigen Prozess der Integration türkischer Migranten in Deutschland zu veranschaulichen.
Türkische Migranten, Integration, Sozio-ökonomische Faktoren, Arbeit, Wohnen, Familie, Gastarbeiter, Deutschland, Migrationshintergrund, Ghettoisierung, Interkulturelle Beziehungen, Arbeitsbedingungen, Wohnverhältnisse, Bildung, Gleichberechtigung, Integrationspolitik.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss sozio-ökonomischer Faktoren (Arbeit, Wohnen, Familie) auf die Integration türkischer Migranten in Deutschland von 1960 bis heute. Sie beleuchtet Herausforderungen und Schwierigkeiten der Integration für beide Seiten – die deutsche Gesellschaft und die türkischen Migranten – und analysiert den Einfluss von Arbeitsbedingungen, Wohnverhältnissen und familiären Strukturen sowie die Rolle der Politik.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Arbeitsbedingungen türkischer Migranten, ihr Verhältnis zu Arbeitgebern und Gewerkschaften, ihre Wohnverhältnisse (von Sammelunterkünften bis zu Ghettoisierung), die Rolle der Familie und kulturelle Unterschiede, die Entwicklung der Integrationsbedingungen und Beispiele gelungener Integration.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, fünf Hauptkapitel und ein Kapitel mit Schlüsselwörtern. Die Kapitel behandeln nacheinander die Anfänge des gesellschaftlichen Wandels mit der Gastarbeiterwerbung, die Arbeitssituation der türkischen Migranten, ihre Wohnsituation und -probleme, die Rolle der Familie und schließlich die gegenwärtigen Integrationsbedingungen mit Beispielen gelungener Integration.
Die Einleitung beschreibt anhand eines Beispiels den Kontext der Arbeit, die Motivation der türkischen Gastarbeiter, ihre Ankunft in Deutschland, anfängliche Hoffnungen und Herausforderungen sowie die Problematik der Integration und die Zielsetzung der Arbeit.
Dieses Kapitel beschreibt den Beginn der Gastarbeiterwerbung, den Arbeitskräftemangel in Deutschland, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Abkommen mit der Türkei, die Hoffnungen der Migranten und die widersprüchliche Integrationspolitik der Bundesregierung.
Dieses Kapitel analysiert detailliert die Arbeitsbedingungen türkischer Migranten, ihr Verhältnis zu Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Herausforderungen im Arbeitsmarkt und Diskriminierungserfahrungen.
Dieses Kapitel untersucht die Wohnbedingungen, von Sammelunterkünften bis zu prekären Wohnungen in Altbauten, beschreibt konkrete Zustände, die Gefahr der Ghettobildung und analysiert Berlin-Kreuzberg als Fallstudie.
Dieses Kapitel behandelt Herausforderungen und Veränderungen für Familien türkischer Migranten, analysiert kulturelle Disparitäten und die Bildungschancen der zweiten Generation und den Einfluss familiärer Strukturen und kultureller Werte auf die Integration.
Dieses Kapitel befasst sich mit der aktuellen Situation der Integration, analysiert die Entwicklung der Integrationsbedingungen und zeigt Beispiele gelungener Integrationen in verschiedenen Bereichen.
Schlüsselwörter sind: Türkische Migranten, Integration, Sozio-ökonomische Faktoren, Arbeit, Wohnen, Familie, Gastarbeiter, Deutschland, Migrationshintergrund, Ghettoisierung, Interkulturelle Beziehungen, Arbeitsbedingungen, Wohnverhältnisse, Bildung, Gleichberechtigung, Integrationspolitik.
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