Bachelorarbeit, 2019
35 Seiten, Note: 1,7
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung des IKEA-Effektes in einem neuen Kontext und die Analyse des Einflusses von Kreativität auf die Wertschätzung selbstgebauter Gegenstände. Die Arbeit erweitert die Forschung von Norton, Mochon und Ariely (2012).
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des IKEA-Effekts ein und beschreibt das Phänomen der erhöhten Wertschätzung selbstgebauter Gegenstände. Sie stellt die Forschungsfragen der Arbeit vor: Kann der IKEA-Effekt in einem anderen Kontext beobachtet werden, und beeinflusst Kreativität die Wertschätzung des Produkts? Die Arbeit skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise zur Beantwortung dieser Fragen.
2. Grundlagen: Dieses Kapitel beschreibt den IKEA-Effekt basierend auf der Arbeit von Norton, Mochon und Ariely (2012). Es erklärt den Effekt als erhöhte Wertschätzung selbstgebauter Gegenstände im Vergleich zu fertig gekauften. Die erhöhte Zahlungsbereitschaft wird im Kontext der Theorie der kognitiven Dissonanz und des Konzepts der „effort justification“ erläutert. Der eigene Arbeitsaufwand wird mit der Wertsteigerung in Verbindung gebracht, obwohl die Produktionskosten eigentlich reduziert werden.
IKEA-Effekt, Wertschätzung, Selbstbau, Kreativität, Kognitive Dissonanz, Effort Justification, Verhaltensökonomie, Empirische Studie, Zahlungsbereitschaft, Marketing, Konsumentenverhalten.
Diese Arbeit untersucht den IKEA-Effekt – die erhöhte Wertschätzung selbstgebauter Produkte – in einem neuen Kontext und analysiert den Einfluss von Kreativität auf diese Wertschätzung. Sie erweitert die bestehende Forschung von Norton, Mochon und Ariely (2012).
Die Arbeit untersucht, ob der IKEA-Effekt auch in einem veränderten experimentellen Setting beobachtet werden kann und inwieweit Kreativität die Wertschätzung des selbstgebauten Produkts beeinflusst.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Grundlagen des IKEA-Effekts, aktueller Forschungsstand, die Entdeckung des IKEA-Effekts, eine empirische Studie (mit Unterkapiteln zu Hypothesen, Methodik, Durchführung, Ergebnissen, Diskussion und Implikationen) und schließlich Zusammenfassung und Ausblick.
Die Arbeit beschreibt das methodische Vorgehen detailliert in Kapitel 5.2. Leider sind die konkreten Details der Methodik in dieser Vorschau nicht enthalten.
Die Ergebnisse der empirischen Studie werden in Kapitel 5.4 präsentiert. Diese Vorschau enthält keine konkreten Ergebnisse.
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Konzepten wie dem IKEA-Effekt, der Wertschätzung selbstgebauter Produkte, dem Einfluss von Kreativität, kognitiver Dissonanz, Effort Justification, Verhaltensökonomie, Zahlungsbereitschaft, Marketing und Konsumentenverhalten.
Die Arbeit basiert auf der Theorie der kognitiven Dissonanz und dem Konzept der „Effort Justification“, um den IKEA-Effekt zu erklären. Die Arbeit von Norton, Mochon und Ariely (2012) dient als zentrale Grundlage.
Die Implikationen der Studie für Unternehmen und Manager werden in Kapitel 5.6 diskutiert. Die konkreten Implikationen sind in dieser Vorschau nicht aufgeführt.
Die Arbeit zielt darauf ab, den IKEA-Effekt in einem neuen Kontext zu untersuchen und den Einfluss von Kreativität auf die Wertschätzung selbstgebauter Produkte zu analysieren. Sie soll die Forschung zum IKEA-Effekt erweitern.
Das letzte Kapitel der Arbeit enthält einen Ausblick auf weitere Forschungsfragen im Kontext des IKEA-Effekts.
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