Bachelorarbeit, 2020
63 Seiten, Note: 1,3
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen Normalismus und Diversity in der Sozialen Arbeit, insbesondere im Kontext der Sexualberatung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA). Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen diesen beiden Konzepten zu analysieren und die Herausforderungen für die Sexualberatung in der OKJA zu identifizieren.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext des Themas beleuchtet und die Relevanz von Normalismus und Diversity für die Soziale Arbeit herausstreicht. Anschließend werden die Konzepte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendberatung im Detail vorgestellt. Die Bedeutung von Sexualpädagogik in der OKJA wird in einem eigenen Kapitel behandelt, wobei der Fokus auf die Entwicklung und die Bedeutung von Sexualität liegt. Das Kapitel über Normalismus befasst sich mit der Definition von Normen und Normalität, sowie mit verschiedenen Strategien, die Normalisierung fördern. Die Arbeit analysiert anschließend den Begriff Diversity, verschiedene Ansätze, Dimensionen und die Relevanz des Konzepts in der Erziehungswissenschaft.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Verbindung von Normalismus und Diversity in der Sozialen Arbeit. Es wird untersucht, wie Diversity in der Sozialen Arbeit und insbesondere in der OKJA manifest wird und wie diese sich durch die Interaktion mit Normalität auswirkt. Des Weiteren werden die Folgen der Reproduktion von Normalität in der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
Das vorletzte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Diversity und Normalismus in der Sexualberatung der OKJA. Es werden die Auswirkungen auf die Sexualberatung in der OKJA analysiert, sowie die Konsequenzen für die Fachkräfte in diesem Bereich herausgestellt.
Die Arbeit konzentriert sich auf die zentralen Themen Normalismus und Diversity in der Sozialen Arbeit. Dabei werden relevante Schlüsselbegriffe wie Sexualberatung, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendberatung, Sexualpädagogik, Normen, Normalität, Diversität, intersektionale und queere Ansätze, Inklusion und Diskriminierung beleuchtet.
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