Magisterarbeit, 2007
108 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rezeption der Erzählkunst E.T.A. Hoffmanns in drei Opern, die auf seinen Werken basieren. Ziel ist es, die individuellen Interpretationen der jeweiligen Erzählungen durch die Opern herauszuarbeiten und zu analysieren, inwiefern die Opern eine eigenständige ästhetische Einheit bilden, ohne der Vorlage untreu zu werden.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Bedeutung des Opernlibrettos als literarische Größe und die Herausforderungen seiner wissenschaftlichen Untersuchung beleuchtet. Anschließend werden in chronologischer Reihenfolge die Libretti von Jacques Offenbachs "Les Contes d'Hoffmann", Ferruccio Busonis "Die Brautwahl" und Paul Hindemiths "Cardillac" analysiert. Dabei werden die jeweiligen Bezüge und Unterschiede zu den Hoffmannschen Vorlagen untersucht, um daraus resultierende Bedeutungsverschiebungen aufzuzeigen.
Opernlibretto, E.T.A. Hoffmann, Rezeption, Literatur, Musik, Gattungstransformation, Ästhetik, Interpretation, Jacques Offenbach, Ferruccio Busoni, Paul Hindemith, Les Contes d'Hoffmann, Die Brautwahl, Cardillac.
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