Bachelorarbeit, 2018
37 Seiten, Note: 1,0
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Diese Arbeit befasst sich mit dem „Cantilever-Argument“, welches von Joseph Carens zur Rechtfertigung globaler Bewegungsfreiheit herangezogen wird. Dabei wird untersucht, ob das Argument, welches von innerstaatlicher auf zwischenstaatliche Bewegungsfreiheit schließt, tragfähig ist und ob sich vorgebrachte Einwände gegen den Analogieschluss entkräften lassen.
Das erste Kapitel stellt die Debatte um globale Bewegungsfreiheit und verschiedene Rechtfertigungsversuche vor, während das zweite Kapitel das Cantilever-Argument im Detail beleuchtet. Das dritte Kapitel widmet sich verschiedenen Einwänden gegen das Argument und diskutiert deren Gültigkeit. Das vierte Kapitel behandelt die Frage nach der „logischen Notwendigkeit“ globaler Bewegungsfreiheit im Kontext von Analogieschlüssen.
Globale Bewegungsfreiheit, Cantilever-Argument, Analogieschluss, Menschenrecht, Rechtfertigungsgründe, Einwanderung, innerstaatliche Bewegungsfreiheit, politische Philosophie, Migrationsethik, Staatsgrenzen.
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