Bachelorarbeit, 2020
55 Seiten, Note: 1,8
Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
Diese Arbeit untersucht das Ideal der „Neuen Frau“ in der Weimarer Republik und dessen Einfluss auf das Denken und Handeln der Frauen. Die Arbeit beleuchtet die ideengeschichtlichen Grundlagen des Konzepts, analysiert dessen mediale Vermittlung und untersucht die Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche der Frauen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der „Neuen Frau“ in der Weimarer Republik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Einfluss dieses Ideals auf das Denken und Handeln der Frauen. Sie beschreibt den Kontext des Ersten Weltkriegs und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen, die die Entstehung des neuen Frauenbildes begünstigten. Der Bezug auf ein Zitat von Gabriele Tergit verdeutlicht die veränderte Wahrnehmung der Frauen durch ihr Auftreten und ihre äußere Erscheinung. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die zentralen Forschungsfragen und methodischen Ansätze.
2 Das Ideal der „Neuen Frau“: Dieses Kapitel beleuchtet die vielschichtigen Facetten des Ideals der „Neuen Frau“. Es differenziert zwischen verschiedenen Attributen und Verhaltensweisen, die mit dem Ideal verbunden waren, und analysiert verschiedene Typen der „Neuen Frau“. Besonders wird die ideengeschichtliche Grundlage des Konzepts erörtert, um Ursprung und Gründe für seine Entstehung zu verstehen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der verschiedenen Weiblichkeitsentwürfe und ihrer gesellschaftlichen Einbettung in die Zeit der Weimarer Republik.
Neue Frau, Weimarer Republik, Frauenbild, Medien, Mode, Freizeit, Sport, Emanzipation, Selbstbewusstsein, Frauenwahlrecht, Nationalsozialismus.
Die Arbeit untersucht das Ideal der „Neuen Frau“ in der Weimarer Republik und dessen Auswirkungen auf das Denken und Handeln von Frauen dieser Zeit. Sie analysiert die ideengeschichtlichen Grundlagen, die mediale Vermittlung und die Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche der Frauen.
Die Arbeit behandelt die ideengeschichtliche Entwicklung des Konzepts der „Neuen Frau“, die mediale Darstellung und Vermittlung des Ideals in Zeitschriften, Literatur und durch Persönlichkeiten, die Auswirkungen auf das Selbstverständnis und Verhalten der Frauen, die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren des Ideals sowie äußere Erscheinungsformen (Mode, Frisur, Freizeitgestaltung, Sport, Rauchen) als Ausdruck des neuen Frauenbildes. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Frauenwahlrecht und der Unterdrückung durch die Nationalsozialisten.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Das Ideal der „Neuen Frau“ (inkl. ideengeschichtlicher Grundlagen und innerlicher/äußerlicher Festschreibungen), Varianten der medialen Vermittlung (Zeitschriften, Literatur, Persönlichkeiten), Das Bekenntnis zum Ideal durch äußere Erscheinungsformen (Mode, Frisur, Freizeitgestaltung, Sport, Rauchen), (Teil)Erfolg und Scheitern (Frauenwahlrecht, weitere Erfolge, Hindernisse, Unterdrückung durch Nationalsozialisten) und Fazit.
Die Arbeit beschreibt die methodischen Ansätze in der Einleitung. Die genaue Methodik wird im Text detailliert erläutert, einschließlich der Analyse der ideengeschichtlichen Grundlagen, der medialen Darstellungen und der Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche der Frauen.
Die verwendeten Quellen sind im Text nicht explizit aufgeführt, aber die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Medien wie Zeitschriften und Literatur sowie auf Persönlichkeiten der Weimarer Republik. Die genauen Quellenangaben sind im Literaturverzeichnis der vollständigen Arbeit zu finden (nicht in diesem Auszug).
Schlüsselwörter sind: Neue Frau, Weimarer Republik, Frauenbild, Medien, Mode, Freizeit, Sport, Emanzipation, Selbstbewusstsein, Frauenwahlrecht, Nationalsozialismus.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die jeweiligen Inhalte jedes Kapitels. Sie beschreibt den Fokus und die behandelten Aspekte jedes Kapitels, beginnend mit der Einleitung und der Forschungsfrage, über die Analyse des Ideals der Neuen Frau und deren mediale Repräsentation, bis hin zum Erfolg und Scheitern des Ideals und einem abschließenden Fazit.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung des Ideals der „Neuen Frau“ in der Weimarer Republik und dessen Einfluss auf das Denken und Handeln der Frauen. Die Arbeit beleuchtet die ideengeschichtlichen Grundlagen, analysiert die mediale Vermittlung und untersucht die Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche der Frauen.
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