Bachelorarbeit, 2020
53 Seiten, Note: 1,3
Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines narrativen Reviews, welches den aktuellen Forschungsstand zur Belastungsanalyse verschiedener Kniebeugevarianten unter Berücksichtigung möglicher Überlastungsschäden und Anpassungseffekte zusammenfasst. Die Arbeit stützt sich auf relevante theoretische und empirische Forschungsliteratur.
1 Einleitung und Problemstellung: Die Einleitung beleuchtet das steigende Interesse an funktionellem Training und der Kniebeuge innerhalb der Fitnessbranche. Sie hebt gegensätzliche Meinungen und Mythen um die Kniebeuge hervor, insbesondere bezüglich der Verletzungsgefahr bei tiefen Kniebeugen und der Position der Knie im Verhältnis zu den Fußspitzen. Die Arbeit untersucht die individuellen Überlastungsschäden und Anpassungseffekte unterschiedlicher Kniebeugevarianten.
2 Zielsetzung: Dieses Kapitel definiert das Ziel der Arbeit: die Erstellung eines Reviews zum Forschungsstand der Belastungsanalyse verschiedener Kniebeugevarianten, unter Berücksichtigung von Überlastungsschäden und Anpassungseffekten, basierend auf theoretischer und empirischer Literatur.
3 Gegenwärtiger Kenntnisstand: Dieses Kapitel liefert Hintergrundinformationen zur Kniebeuge. Es umfasst die geschichtliche Entwicklung der Kniebeuge, beginnend mit ihrer natürlichen Ausführung im Kindesalter und ihrem Rückgang durch die Zivilisation. Es werden verschiedene Kniebeugevarianten (parallele, halbe, viertel, tiefe Kniebeuge) beschrieben und die beteiligten anatomischen Strukturen (Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Lendenwirbelsäule) detailliert erläutert. Die biomechanischen Aspekte der unterschiedlichen Varianten werden ebenso behandelt, sowie populärwissenschaftliche Theorien und Modelle zum Thema Kniebeuge vorgestellt.
Kniebeuge, Belastungsanalyse, Überlastungsschäden, Anpassungseffekte, Biomechanik, Anatomie, Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Lendenwirbelsäule, funktionelles Training, Verletzungsrisiko, Kniebeugevarianten, Sportwissenschaft.
Der Hauptfokus liegt auf der Erstellung eines narrativen Reviews zum aktuellen Forschungsstand der Belastungsanalyse verschiedener Kniebeugevarianten. Es werden Überlastungsschäden und Anpassungseffekte berücksichtigt, basierend auf theoretischer und empirischer Literatur.
Das Dokument behandelt die geschichtliche Entwicklung und Varianten der Kniebeuge, die biomechanische Analyse der Kniebeuge und der beteiligten Gelenke (Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Lendenwirbelsäule), Überlastungsschäden und Anpassungseffekte verschiedener Kniebeugevarianten, populärwissenschaftliche Theorien und Modelle zur Kniebeuge sowie eine Bewertung der Verletzungsrisiken verschiedener Techniken.
Das Dokument betrachtet verschiedene Kniebeugevarianten, darunter die parallele Kniebeuge, die halbe Kniebeuge, die viertel Kniebeuge und die tiefe Kniebeuge. Die biomechanischen Aspekte jeder Variante werden im Detail analysiert.
Die Anatomie des Sprunggelenks, des Kniegelenks, des Hüftgelenks und der Lendenwirbelsäule wird detailliert erläutert, um die biomechanischen Vorgänge während der Kniebeuge zu verstehen.
Das Dokument stützt sich auf relevante theoretische und empirische Forschungsliteratur zum Thema Kniebeuge, Belastungsanalyse und Verletzungsprophylaxe.
Das Ziel ist die Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zur Belastungsanalyse verschiedener Kniebeugevarianten unter Berücksichtigung möglicher Überlastungsschäden und Anpassungseffekte in einem narrativen Review.
Ja, das Dokument beinhaltet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel: Einleitung und Problemstellung, Zielsetzung, Gegenwärtiger Kenntnisstand, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung.
Schlüsselwörter sind: Kniebeuge, Belastungsanalyse, Überlastungsschäden, Anpassungseffekte, Biomechanik, Anatomie, Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Lendenwirbelsäule, funktionelles Training, Verletzungsrisiko, Kniebeugevarianten, Sportwissenschaft.
Das Dokument behandelt die Verletzungsgefahr im Zusammenhang mit verschiedenen Kniebeugevarianten und bewertet die Risiken unterschiedlicher Techniken. Es untersucht auch Überlastungsschäden und Anpassungseffekte, um ein besseres Verständnis der Verletzungsprophylaxe zu ermöglichen.
Das Dokument richtet sich an Personen, die sich wissenschaftlich mit der Kniebeuge, deren Biomechanik und den damit verbundenen Risiken auseinandersetzen möchten. Es ist insbesondere für akademische Zwecke und die Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise geeignet.
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