Bachelorarbeit, 2020
48 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die intertextuellen Bezüge zwischen Gottfried Kellers "Spiegel, das Kätzchen" und Walter Moers' "Der Schrecksenmeister", um die rezeptionsästhetische Wirkung dieser Bezugnahme zu analysieren und ihre Bedeutung für das zeitgenössische Literaturverständnis zu beleuchten. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wie diese Intertextualität die Lektüre beeinflusst und welche Erkenntnisse sie über die postmoderne Autorfigur liefert.
Intertextualität, Gottfried Keller, Walter Moers, "Spiegel, das Kätzchen", "Der Schrecksenmeister", postmoderne Autorfigur, rezeptionsästhetische Wirkung, Literaturverständnis, Zeitgenössische Literatur, Genette, Pfister/Broich, Bloom, Palimpsest, Transformation, Figurenkonstellationen, Diegesen, Motiv.
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