Examensarbeit, 2018
73 Seiten, Note: 1,5
Die Arbeit untersucht die ästhetische Wahrnehmung des Kreuzes als zentrales Symbol des Christentums im Religionsunterricht. Ziel ist es, didaktische Ansätze für den Umgang mit dem Kreuzsymbol im Unterricht zu entwickeln und zu erproben. Die Arbeit beleuchtet die theologische Bedeutung des Kreuzes, analysiert verschiedene künstlerische Darstellungen und entwickelt methodische Vorschläge für den Unterricht.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, indem es die Fragestellung und die Ziele der Untersuchung präzisiert. Es beschreibt den Forschungsansatz und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die zentrale Frage nach der ästhetischen Wahrnehmung des Kreuzes im Religionsunterricht wird hier formuliert und die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit dem Thema begründet. Das Kapitel legt den Grundstein für die gesamte Arbeit und definiert den Rahmen der folgenden Untersuchungen.
2. Theologie der religiösen Symbole: Dieses Kapitel bietet eine umfassende theologische Auseinandersetzung mit dem Symbolbegriff. Es definiert den Begriff „Symbol“, untersucht seine Bedeutung in religiösen Kontexten, und beleuchtet verschiedene symboldidaktische Ansätze von Halbfas und Biel, kritisch hinterfragend. Im Mittelpunkt steht die Theologie des Kreuzes, inklusive historischer Hintergründe, biblischer Interpretationen und der Darstellung des Kreuzes als Paradoxon. Die Analyse des Kreuzes in der markinischen Passion und der paulinischen Kreuzestheologie liefert wertvolle Einblicke in die vielschichtige Bedeutung dieses Symbols. Die Kapitel zeigen die verschiedenen Perspektiven auf das Kreuz auf und bereiten den Boden für die didaktische Erörterung.
3. Didaktische Erörterung: Dieses Kapitel widmet sich der didaktischen Umsetzung der theologischen und ästhetischen Erkenntnisse im Religionsunterricht. Es betrachtet den Lehrplanbezug, relevante Kompetenzen und verschiedene didaktische Leitgedanken, insbesondere den Umgang mit Bildern. Die fünf Weisen der Bildbegegnung nach Günther Lange werden erläutert und als Grundlage für die methodische Gestaltung des Unterrichts herangezogen. Dieses Kapitel stellt den direkten Bezug zur Praxis des Religionsunterrichts her und bildet die Brücke zu den folgenden Kapiteln zur Bildinterpretation.
4. Versuche der künstlerischen Darstellung der Kreuzabnahme Rubens und Beckmann: Dieses Kapitel analysiert zwei verschiedene künstlerische Darstellungen der Kreuzabnahme, einmal von Rubens und einmal von Beckmann. Es vergleicht die beiden Bilder hinsichtlich ihrer ästhetischen Gestaltung und ihrer theologischen Aussagekraft und zeigt auf, wie unterschiedliche künstlerische Interpretationen die Wahrnehmung des Kreuzes beeinflussen. Das Kapitel verbindet die theoretischen Überlegungen mit konkreten Beispielen und veranschaulicht die Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Kreuzsymbol. Der Vergleich beider Künstler schafft die Möglichkeit zur Reflexion unterschiedlicher Interpretationen.
5. Methodische Entscheidungen: Hier werden die methodischen Entscheidungen im Hinblick auf die konkrete Umsetzung im Unterricht dargelegt. Die Kapitel beschreibt die Konzeption der Text- und Bildpräsentation sowie die Phasen der Unterrichtseinheit. Konkrete Vorschläge zur Einleitung des Themas und zur methodischen Erarbeitung werden gemacht, um den praktischen Umgang mit dem Kreuzsymbol im Religionsunterricht zu verdeutlichen. Der Abschnitt bietet konkrete Anleitungen für die praktische Anwendung des im vorherigen Teil entwickelten didaktischen Ansatzes.
Kreuz, Symbol, Christentum, Religionspädagogik, Ästhetik, Wahrnehmung, Symboldidaktik, Bildinterpretation, Religionsunterricht, Kunst, Rubens, Beckmann, Didaktik, Theologie, Kreuzestheologie, Paulus, Markus.
Die Arbeit untersucht die ästhetische Wahrnehmung des Kreuzes als zentrales Symbol des Christentums im Religionsunterricht. Sie entwickelt und erprobt didaktische Ansätze für den Umgang mit diesem Symbol im Unterricht.
Die Arbeit zielt darauf ab, didaktische Ansätze für den Umgang mit dem Kreuzsymbol im Religionsunterricht zu entwickeln und zu erproben. Sie beleuchtet die theologische Bedeutung des Kreuzes, analysiert verschiedene künstlerische Darstellungen und entwickelt methodische Vorschläge für den Unterricht.
Die Arbeit behandelt die theologische Bedeutung des Kreuzes im Christentum, die ästhetische Wahrnehmung religiöser Symbole, didaktische Ansätze im Religionsunterricht, die Analyse künstlerischer Darstellungen des Kreuzes und die methodische Umsetzung im Unterricht.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung, Theologie der religiösen Symbole (inkl. Symboldidaktik, Theologie des Kreuzes, Kreuz in der markinischen und paulinischen Theologie), Didaktische Erörterung (inkl. Lehrplanbezug und Bildbegegnung nach Lange), Analyse künstlerischer Darstellungen der Kreuzabnahme (Rubens und Beckmann), Methodische Entscheidungen, Fazit, Ausblick, Anhang und Quellenverzeichnis.
Die Arbeit beschäftigt sich umfassend mit der Theologie des Kreuzes, einschließlich historischer Hintergründe, biblischer Interpretationen und der Darstellung des Kreuzes als Paradoxon. Sie analysiert das Kreuz in der markinischen Passion und der paulinischen Kreuzestheologie.
Die Arbeit erörtert didaktische Leitgedanken zum Umgang mit Bildern im Religionsunterricht und bezieht sich auf die fünf Weisen der Bildbegegnung nach Günther Lange. Sie entwickelt methodische Vorschläge für die Text- und Bildpräsentation im Unterricht.
Die Arbeit analysiert zwei verschiedene künstlerische Darstellungen der Kreuzabnahme: einmal von Rubens und einmal von Beckmann. Der Vergleich beider Bilder zeigt die Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Kreuzsymbol.
Die Arbeit beschreibt die methodischen Entscheidungen für die konkrete Umsetzung im Unterricht, inklusive Vorschläge zur Einleitung des Themas und zur methodischen Erarbeitung.
Schlüsselwörter sind: Kreuz, Symbol, Christentum, Religionspädagogik, Ästhetik, Wahrnehmung, Symboldidaktik, Bildinterpretation, Religionsunterricht, Kunst, Rubens, Beckmann, Didaktik, Theologie, Kreuzestheologie, Paulus, Markus.
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