Masterarbeit, 2020
108 Seiten, Note: 1,0
Die Master-Thesis untersucht die Entwicklung der European Public Sector Accounting Standards (EPSAS). Ziel ist es, die Entwicklungsstufen des Harmonisierungsprozesses empirisch zu analysieren und Expertenmeinungen auszuwerten. Die Arbeit beleuchtet den aktuellen Stand der EPSAS-Entwicklung und deren Implikationen für die öffentliche Finanzberichterstattung.
1 Einführung: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die Problemstellung der Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa und definiert die Zielsetzung der Arbeit. Es skizziert den Aufbau und den Gang der Untersuchung.
2 Entwicklungsstufen des Harmonisierungsprozesses: Dieses Kapitel beleuchtet die verschiedenen Phasen der Entwicklung der EPSAS, beginnend mit der EU-Richtlinie 2011/85/EU bis hin zum Bericht des Bundesrechnungshofs. Es analysiert die Rolle verschiedener Akteure wie Eurostat, Bundestag, Bundesrat, die EPSAS Working Group und weitere beteiligte Gremien im Harmonisierungsprozess.
3 Entwicklung von EPSAS: Dieses Kapitel beschreibt den aktuellen Stand der EPSAS-Entwicklung, die Zwecke und Grundsätze öffentlicher Rechnungslegung (Rechenschaft, Generationengerechtigkeit, finanzielle Nachhaltigkeit, Vergleichbarkeit, Objektivierung, Vorsichtsprinzip), sowie den Vergleich von Kameralistik und Doppik. Es analysiert die Bedeutung der Harmonisierung in Deutschland und Europa und die Rolle von IPSAS als Bezugsrahmen. Das Kapitel behandelt das EPSAS-Rahmenkonzept und die Standards.
4 Empirische Analyse von Expertenmeinungen zum Thema EPSAS: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung der Expertenmeinungen zum Thema EPSAS. Es beinhaltet den aktuellen Forschungsstand, die Forschungsfrage, die Expertenauswahl, das Projektdesign und die methodische Vorgehensweise sowie die Darstellung und Bewertung der Ergebnisse der empirischen Analyse.
European Public Sector Accounting Standards (EPSAS), Harmonisierung, öffentliche Rechnungslegung, Doppik, Kameralistik, IPSAS, Expertenmeinungen, empirische Analyse, EU-Richtlinie 2011/85/EU, Deutschland, Europa, Finanzberichterstattung.
Die Masterarbeit untersucht die Entwicklung der European Public Sector Accounting Standards (EPSAS) und analysiert den Harmonisierungsprozess der öffentlichen Rechnungslegung in Europa. Ein besonderer Fokus liegt auf der empirischen Analyse von Expertenmeinungen zu diesem Thema.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Phasen der EPSAS-Entwicklung, beginnend mit der EU-Richtlinie 2011/85/EU über den Abschlussbericht von Eurostat, die Beteiligung des Bundestages und Bundesrates, den Bund-Länder-Arbeitskreis und die Staatssekretärsrunde EPSAS, die EPSAS Working Group und Working Cells bis hin zum Bericht des Bundesrechnungshofs nach § 99 BHO.
Die Arbeit behandelt den aktuellen Stand der EPSAS-Entwicklung, die Zwecke und Grundsätze öffentlicher Rechnungslegung (Rechenschaft, Generationengerechtigkeit, finanzielle Nachhaltigkeit, Vergleichbarkeit, Objektivierung, Vorsichtsprinzip), den Vergleich von Kameralistik und Doppik, die Bedeutung der Harmonisierung in Deutschland und Europa und die Rolle von IPSAS als Bezugsrahmen für EPSAS. Das EPSAS-Rahmenkonzept und die Standards werden ebenfalls analysiert.
Die empirische Untersuchung basiert auf der Auswertung von Expertenmeinungen. Die Arbeit beschreibt den aktuellen Forschungsstand, die Forschungsfrage, die Expertenauswahl, das Projektdesign und die methodische Vorgehensweise sowie die Darstellung und Bewertung der Ergebnisse der empirischen Analyse.
IPSAS dient als Bezugsrahmen für die Entwicklung von EPSAS. Die EU-Richtlinie 2011/85/EU stellt einen wichtigen Ausgangspunkt für den Harmonisierungsprozess dar und wird im Detail untersucht.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind: European Public Sector Accounting Standards (EPSAS), Harmonisierung, öffentliche Rechnungslegung, Doppik, Kameralistik, IPSAS, Expertenmeinungen, empirische Analyse, EU-Richtlinie 2011/85/EU, Deutschland, Europa, Finanzberichterstattung.
Die Arbeit hat zum Ziel, die Entwicklungsstufen des Harmonisierungsprozesses empirisch zu analysieren und Expertenmeinungen auszuwerten. Sie beleuchtet den aktuellen Stand der EPSAS-Entwicklung und deren Implikationen für die öffentliche Finanzberichterstattung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, ein Kapitel zur Entwicklung des Harmonisierungsprozesses, ein Kapitel zur Entwicklung von EPSAS, ein Kapitel zur empirischen Analyse von Expertenmeinungen und abschließend eine Würdigung und einen Ausblick.
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