Bachelorarbeit, 2020
21 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht Heinrich von Kleists „Lebensplan“ im Kontext seiner Schriften und beleuchtet die Entstehung und Entwicklung dieses Konzepts. Sie analysiert Kleists Lebenssituationen und Briefe, um den Einfluss seiner persönlichen Erfahrungen auf seinen „Lebensplan“ aufzuzeigen. Zudem wird die Bedeutung des „Lebensplan“-Motivs für Kleists literarische Werke betrachtet.
Das erste Kapitel stellt die Einleitung dar und führt in die Thematik des Lebensplans bei Heinrich von Kleist ein. Kapitel 2 beschäftigt sich mit Kleists Lebenssituationen bis zum Beginn seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Es analysiert Kleists Abkehr vom Militär, seine Studienzeit und Verlobung sowie die Würzburger Reise und die Kant-Krise. Kapitel 3 betrachtet das Lebensplan-Motiv in Kleists literarischen Werken und untersucht die Themen der unerreichbaren Ziele und des Scheiterns an sich selbst.
Heinrich von Kleist, Lebensplan, Glück, Tugend, Aufklärung, Existenzialismus, Militär, Studium, Verlobung, Kant-Krise, literarische Werke, Unerreichbare Ziele, Scheitern an sich selbst, Briefe.
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