Bachelorarbeit, 2015
117 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Förderung von Resilienz im schulischen Kontext. Ziel ist es, Methoden zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen und die dafür notwendigen Lehrerkompetenzen zu identifizieren. Die Arbeit basiert auf einer systematischen Literaturrecherche.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Resilienz ein und erläutert die Bedeutung der psychischen Widerstandsfähigkeit für Kinder und Jugendliche. Sie benennt die zentralen Forschungsfragen der Arbeit: Welche Methoden zur Förderung der Resilienz gibt es in der Schule, und welche Kompetenzen benötigen Lehrer für einen resilienzfördernden Unterricht? Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und begründet die Relevanz des Themas.
Systematische Literaturrecherche: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Literaturrecherche. Es werden die verwendeten Datenbanken (EBSCOhost, PubPsych, PsychSpider) und die Suchstrategie detailliert dargestellt, inklusive der verwendeten Suchbegriffe und der Vorgehensweise bei der Auswahl relevanter Literatur. Die Beschreibung der verwendeten Datenbanken und Suchstrategien gewährleistet die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Forschungsarbeit.
Resilienz: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über das Konzept der Resilienz. Es beleuchtet Vorläufermodelle wie Bindungstheorie, Salutogenese und Coping und analysiert den aktuellen Forschungsstand zur Resilienzforschung. Der Fokus liegt auf der Definition des Begriffs und den verschiedenen Facetten der Resilienzdebatte, was ein fundiertes Verständnis für die folgenden Kapitel schafft.
Resilienzförderung: Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Resilienzförderung und betrachtet die Bedeutung der Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit bereits in der vorschulischen Bildung. Es werden die essentiellen Faktoren und Strategien der Resilienzförderung in der frühen Kindheit sowie im Kita- und Kindergartenbereich erläutert. Es bildet somit die Grundlage für die Betrachtung der schulischen Resilienzförderung in den folgenden Kapiteln.
Methoden zur Resilienzförderung in der Schule: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Methoden zur Resilienzförderung im schulischen Kontext. Es untersucht den schulischen Bildungsauftrag im Hinblick auf die Förderung von Resilienz und stellt konkrete Beispiele resilienzfördernder Methoden vor. Zwei ausgewählte Methoden werden detaillierter betrachtet, da sie bereits in deutschen Schulen Anwendung finden (z.B. Service-Learning und PRiGS). Diese detaillierte Betrachtung verschiedener Methoden ermöglicht es, die Vielfältigkeit und den Praxisbezug der Resilienzförderung im Unterricht darzustellen.
Kompetenzen zur Resilienzförderung in der Schule: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Kompetenzen, die Lehrer für einen erfolgreichen resilienzfördernden Unterricht benötigen. Es analysiert die Rolle der Schule als Risiko- oder Schutzfaktor und beschreibt die spezifischen Lehrerkompetenzen, die zur Stärkung der Resilienz bei Schülern beitragen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs für Lehrer beleuchtet.
Resilienz, Resilienzförderung, Schule, Lehrerkompetenzen, psychische Widerstandsfähigkeit, Methoden, Prävention, frühe Kindheit, Service-Learning, PRiGS, Bindungstheorie, Salutogenese, Coping.
Diese Arbeit untersucht die Förderung von Resilienz im schulischen Kontext. Sie beleuchtet die theoretischen Grundlagen von Resilienz, präsentiert Methoden zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und identifiziert die dafür notwendigen Lehrerkompetenzen. Die Arbeit beinhaltet eine systematische Literaturrecherche und umfasst Kapitel zur Einleitung, der Methodik der Literaturrecherche, dem Resilienzkonzept, der Resilienzförderung (inkl. vorschulischer Förderung), Methoden der Resilienzförderung in der Schule (mit Beispielen wie Service-Learning und PRiGS), notwendigen Lehrerkompetenzen und einem Resümee. Schlüsselwörter umfassen Resilienz, Resilienzförderung, Schule, Lehrerkompetenzen, psychische Widerstandsfähigkeit, Methoden, Prävention, frühe Kindheit, Service-Learning, PRiGS, Bindungstheorie, Salutogenese und Coping.
Die Arbeit konzentriert sich auf Resilienz als Konzept und seine theoretischen Grundlagen, Methoden der Resilienzförderung in der Schule, notwendige Lehrerkompetenzen für resilienzfördernden Unterricht, Resilienzförderung in der frühen Kindheit und Vorschule sowie Beispiele erfolgreicher Programme zur Resilienzförderung (z.B. PRiGS).
Die Arbeit präsentiert verschiedene Methoden zur Resilienzförderung im schulischen Kontext, untersucht den schulischen Bildungsauftrag im Hinblick auf die Förderung von Resilienz und stellt konkrete Beispiele resilienzfördernder Methoden vor. Zwei ausgewählte Methoden, die bereits in deutschen Schulen Anwendung finden (z.B. Service-Learning und PRiGS), werden detaillierter betrachtet.
Die Arbeit analysiert die Rolle der Schule als Risiko- oder Schutzfaktor und beschreibt die spezifischen Lehrerkompetenzen, die zur Stärkung der Resilienz bei Schülern beitragen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs für Lehrer beleuchtet.
Das Kapitel zur systematischen Literaturrecherche beschreibt detailliert die verwendete Methodik, inklusive der Datenbanken (EBSCOhost, PubPsych, PsychSpider), der Suchstrategie, der Suchbegriffe und der Vorgehensweise bei der Auswahl relevanter Literatur. Dies gewährleistet die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Forschungsarbeit.
Die Arbeit beleuchtet Vorläufermodelle wie Bindungstheorie, Salutogenese und Coping und analysiert den aktuellen Forschungsstand zur Resilienzforschung. Der Fokus liegt auf der Definition des Begriffs und den verschiedenen Facetten der Resilienzdebatte.
Die Arbeit betrachtet die Bedeutung der Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit bereits in der vorschulischen Bildung. Es werden die essentiellen Faktoren und Strategien der Resilienzförderung in der frühen Kindheit sowie im Kita- und Kindergartenbereich erläutert.
Die Arbeit nennt als Beispiel für erfolgreiche Programme zur Resilienzförderung "PRiGS" (Prävention und Resilienzförderung in Grundschulen).
Das Ziel der Arbeit ist es, Methoden zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen und die dafür notwendigen Lehrerkompetenzen zu identifizieren.
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