Bachelorarbeit, 2015
32 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Geschlechterstereotypen von Lehrkräften auf die Schülerleistung und das Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler. Ziel ist es, herauszufinden, ob Lehrkräfte Geschlechterstereotype anwenden und welche Bedeutung diese Stereotype für die schulische Entwicklung der Kinder haben. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Stereotype auf das Selbstbild und die Leistungen der Schüler.
Zusammenfassung: Diese Zusammenfassung fasst die Bachelorarbeit zusammen, die sich mit dem Einfluss von Geschlechterstereotypen von Lehrkräften auf Schülerleistung und -selbstkonzept auseinandersetzt. Sie beschreibt die Thematik und die Forschungsfrage der Arbeit.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den "heimlichen Lehrplan", der neben dem offiziellen Lehrplan wirkt und Geschlechterungleichheiten reproduzieren kann. Sie nutzt Beispiele wie ein Arbeitsblatt aus einer dritten Klasse, um die Persistenz von Geschlechterstereotypen zu illustrieren, und leitet zur Forschungsfrage über.
Forschungsfrage und Zielsetzung: Dieses Kapitel formuliert die zentrale Forschungsfrage nach dem Einfluss von Geschlechterstereotypen der Lehrkräfte auf Schülerleistung und -selbstkonzept. Es definiert die Ziele der Arbeit: die Untersuchung des Vorhandenseins von Geschlechterstereotypen bei Lehrkräften und deren Bedeutung für das Selbstkonzept und die Leistungen der Schüler. Die Arbeit stützt sich dabei auf bestehende Forschung, u.a. Budde et al. (2008) und Retelsdorf et al. (2014), und verwendet das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles als theoretischen Rahmen.
Begriffserklärung Geschlechterstereotype: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Geschlechterstereotype" und beleuchtet deren Entwicklungsphasen und die damit verbundenen Geschlechterattributionen. Es liefert die theoretische Grundlage für die Analyse der Stereotypen im weiteren Verlauf der Arbeit.
Die Geschlechterstereotype der Lehrkräfte: Dieser Abschnitt analysiert, ob und wie Lehrkräfte Geschlechterstereotype gegenüber ihren Schülern anwenden, welche Stereotypattributionen sie vornehmen und wie sich dies auf ihr Handeln im Unterricht auswirkt. Es wird untersucht, ob und inwiefern das Verhalten der Lehrkräfte durch Geschlechterstereotype beeinflusst wird.
Bedeutung von Geschlechterstereotypen: Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung von Geschlechterstereotypen für Schülerleistung und -selbstkonzept. Es verwendet das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles, um den Zusammenhang zwischen Stereotypen, Erwartungen und dem Selbstkonzept der Schüler zu erklären und die Auswirkungen auf deren schulische Leistungen zu analysieren.
Geschlechterstereotype, Lehrkräfte, Schülerleistung, Selbstkonzept, Erwartungs-Wert-Modell, geschlechtergerechter Unterricht, heimlicher Lehrplan, Attribution, Gleichstellung.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Geschlechterstereotypen von Lehrkräften auf die Schülerleistung und das Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern. Es wird analysiert, ob und wie Lehrkräfte Geschlechterstereotype anwenden und welche Bedeutung diese Stereotype für die schulische Entwicklung der Kinder haben.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie beeinflussen Geschlechterstereotype von Lehrkräften die Schülerleistung und das Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler?
Die Arbeit hat zum Ziel, herauszufinden, ob Lehrkräfte Geschlechterstereotype anwenden und welche Bedeutung diese Stereotype für das Selbstkonzept und die Leistungen der Schüler haben. Es werden die Auswirkungen dieser Stereotype auf das Selbstbild und die Leistungen der Schüler analysiert.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Entwicklung von Geschlechterstereotypen, Auswirkungen von Geschlechterstereotypen auf das Handeln von Lehrkräften, Bedeutung der Stereotype für die Schülerleistung, Einfluss der Stereotype auf das Selbstkonzept der Schüler und Möglichkeiten zur Förderung eines geschlechtergerechten Unterrichts.
Die Arbeit stützt sich auf bestehende Forschung, unter anderem Budde et al. (2008) und Retelsdorf et al. (2014), und verwendet das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles als theoretischen Rahmen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Zusammenfassung, Einleitung, Kapitel zur Forschungsfrage und Zielsetzung, ein Kapitel zur Begriffserklärung von Geschlechterstereotypen, ein Kapitel zur Analyse der Geschlechterstereotype der Lehrkräfte, ein Kapitel zur Bedeutung von Geschlechterstereotypen für Schülerleistung und Selbstkonzept und abschließend eine Diskussion und ein Fazit mit Vorschlägen für einen geschlechtergerechten Unterricht.
Die Arbeit definiert den Begriff „Geschlechterstereotype“ und beleuchtet deren Entwicklungsphasen und die damit verbundenen Geschlechterattributionen. Es wird die theoretische Grundlage für die Analyse der Stereotypen im weiteren Verlauf der Arbeit gelegt.
Die Arbeit analysiert, ob und wie Lehrkräfte Geschlechterstereotype gegenüber ihren Schülern anwenden, welche Stereotypattributionen sie vornehmen und wie sich dies auf ihr Handeln im Unterricht auswirkt. Es wird untersucht, ob und inwiefern das Verhalten der Lehrkräfte durch Geschlechterstereotype beeinflusst wird.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Geschlechterstereotypen für die Schülerleistung und das Selbstkonzept. Das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles wird verwendet, um den Zusammenhang zwischen Stereotypen, Erwartungen und dem Selbstkonzept der Schüler zu erklären und die Auswirkungen auf deren schulische Leistungen zu analysieren.
Die Arbeit zieht ein Fazit und diskutiert Maßnahmen für einen geschlechtergerechten Unterricht, basierend auf den gewonnenen Ergebnissen. Es werden Vorschläge zur Vermeidung und zum Ausgleich geschlechterstereotypischer Einflüsse im Unterricht gegeben.
Schlüsselwörter sind: Geschlechterstereotype, Lehrkräfte, Schülerleistung, Selbstkonzept, Erwartungs-Wert-Modell, geschlechtergerechter Unterricht, heimlicher Lehrplan, Attribution, Gleichstellung.
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