Examensarbeit, 2009
95 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Vermittlung von Rhythmus im Musikunterricht der Sekundarstufe an allgemeinbildenden Schulen. Ziel ist es, die bestehenden Konzepte zu analysieren und mögliche Gründe für ein vermeintlich fehlendes Rhythmusgefühl bei Schülern zu identifizieren. Die Arbeit basiert auf den persönlichen Erfahrungen des Autors als Musiker und Musiklehrer.
A. Einführung: Die Einleitung beschreibt die persönlichen Erfahrungen des Autors mit Rhythmus im Musikunterricht, sowohl als Schüler als auch als aktiver Musiker. Ein negativer Erlebnisbericht aus einem Praktikum kontrastiert mit den positiven Erfahrungen im Kontext von Band- und Orchesterarbeit. Der Autor verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der oft trockenen und theoretischen Vermittlung im Unterricht und der lebendigen, emotionalen Erfahrung von Rhythmus in der Praxis. Dies begründet sein Forschungsinteresse und die zentrale These der Arbeit: Rhythmus ist nicht nur Notenlehre, sondern ein essentieller Bestandteil des musikalischen Gefühls und des Spaßes am Musizieren.
B. Rhythmus – Dem Phänomen auf der Spur: Dieses Kapitel beleuchtet den Rhythmus aus verschiedenen Perspektiven. Es beginnt mit einer Definition von Rhythmus und untersucht dessen Bedeutung für den Menschen in verschiedenen Kontexten: als fundamentales Element des Lebens, in Bewegung, Sprache und der Wirkung von Musik. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Metrum, Takt und Tempo in der Musik und wie diese Elemente gemeinsam das "Gefühl" von Rhythmus erschaffen. Abschließend wird der kulturelle Einfluss auf den Rhythmus, insbesondere an Beispiel afrikanischer Musik, betrachtet. Das Kapitel dient als umfassende Grundlage für die musikpädagogische Betrachtung im Folgekapitel.
C. Rhythmus - Analyse von Unterrichtskonzepten: Dieser Abschnitt analysiert verschiedene Unterrichtskonzepte zur Vermittlung von Rhythmus. Die Analyse konzentriert sich auf die didaktischen Ansätze, Methoden und Materialien der ausgewählten Konzepte. Es werden konkrete Beispiele aus Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien vorgestellt und kritisch evaluiert, um ihre Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie effektiv diese Konzepte das Verständnis und die Freude am Rhythmus bei Schülern fördern. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Auswertung im späteren Teil der Arbeit.
Rhythmus, Musikunterricht, Sekundarstufe, Musikpädagogik, Rhythmusgefühl, Unterrichtskonzepte, Konzeptanalyse, Musikpraxis, Metrum, Takt, Tempo, afrikanische Musik, Schulmusik.
Diese Arbeit untersucht die Vermittlung von Rhythmus im Musikunterricht der Sekundarstufe an allgemeinbildenden Schulen. Sie analysiert bestehende Unterrichtskonzepte und sucht nach Gründen für ein mögliches fehlendes Rhythmusgefühl bei Schülern. Die Arbeit basiert auf den persönlichen Erfahrungen des Autors als Musiker und Musiklehrer.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Rhythmusvermittlung im Musikunterricht zu analysieren, Stärken und Schwächen bestehender Konzepte zu identifizieren, den Einfluss von Rhythmus auf das Musikerleben zu untersuchen und Vorschläge zur Verbesserung des Rhythmusunterrichts zu entwickeln. Ein zentrales Thema ist die Bedeutung von Rhythmus als „Lebenselixier der Musik“.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Eine Einführung mit persönlichen Erfahrungen des Autors, eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Phänomen Rhythmus (Definition, Bedeutung für den Menschen, in Musik und Kultur), eine Analyse ausgewählter Unterrichtskonzepte, die Darstellung und Auswertung der Untersuchungsergebnisse sowie eine Zusammenfassung. Ein besonderes Beispiel ist die Betrachtung afrikanischer Musik im Kontext von Rhythmus.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung, die die persönliche Motivation und den Forschungsfokus des Autors darlegt. Es folgt ein Kapitel, das den Rhythmus umfassend aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, von der Definition bis hin zu kulturellen Aspekten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Unterrichtskonzepten zur Rhythmusvermittlung. Die Arbeit schließt mit der Darstellung und Auswertung der Ergebnisse, gefolgt von einer Zusammenfassung.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, die auf der Analyse von Unterrichtskonzepten und Materialien basiert. Es werden konkrete Beispiele aus Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien vorgestellt und kritisch evaluiert. Die Analyse konzentriert sich auf didaktische Ansätze, Methoden und Materialien, um die Effektivität der Konzepte bei der Förderung des Verständnisses und der Freude am Rhythmus zu untersuchen.
Schlüsselwörter sind: Rhythmus, Musikunterricht, Sekundarstufe, Musikpädagogik, Rhythmusgefühl, Unterrichtskonzepte, Konzeptanalyse, Musikpraxis, Metrum, Takt, Tempo, afrikanische Musik, Schulmusik.
Die Arbeit befasst sich mit Fragen wie: Wie wird Rhythmus im Musikunterricht vermittelt? Welche Stärken und Schwächen weisen bestehende Unterrichtskonzepte auf? Welchen Einfluss hat Rhythmus auf das Musikerleben? Wie kann der Rhythmusunterricht verbessert werden? Wie kann man das oft fehlende Rhythmusgefühl bei Schülern erklären?
(Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit können hier nicht vollständig wiedergegeben werden, da sie den detaillierten Ergebnissen der Untersuchung entsprechen. Die Zusammenfassung der Arbeit im HTML-Code gibt jedoch einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse.)
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