Examensarbeit, 2023
108 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Einbindung außerschulischer Lernorte in den Grundschulalltag in Sachsen. Ziel ist es, die Praxis sächsischer Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer zu erforschen und Herausforderungen und Potenziale dieser Lernform aufzuzeigen. Die Ergebnisse sollen Hinweise für die zukünftige Gestaltung von ausserschulischem Lernen liefern.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Einbindung außerschulischer Lernorte im Grundschulalltag ein und skizziert den Forschungsstand sowie die Zielsetzung der Arbeit. Sie legt die Bedeutung außerschulischen Lernens für die ganzheitliche Bildung von Kindern dar und begründet die Wahl der empirischen Methode.
Theoretische Grundlagen des außerschulischen Lernens: Dieses Kapitel liefert eine umfassende theoretische Grundlage zum Thema außerschulische Lernorte. Es definiert den Begriff „außerschulischer Lernort“, kategorisiert verschiedene Arten von Lernorten und beleuchtet die historische Entwicklung dieses pädagogischen Ansatzes. Besonders wird die Relevanz außerschulischer Lernorte im Kontext der sächsischen Lehrpläne untersucht und die Chancen und Herausforderungen außerschulischen Lernens werden ausführlich diskutiert, wobei sowohl die Potenziale als auch die Schwierigkeiten beleuchtet werden.
Methodischer Teil: In diesem Kapitel wird die Methodik der durchgeführten empirischen Studie detailliert beschrieben. Es werden die Forschungsfrage und die zugrundeliegende Hypothese erläutert. Die Wahl des Online-Fragebogens als Erhebungsinstrument wird begründet und die methodischen Schritte, von der Gestaltung des Fragebogens über die Testung bis hin zur Durchführung und Auswertung, werden transparent dargestellt. Die Stichprobenziehung und die angewandte Auswertungsstrategie (SPSS) werden genau spezifiziert, um die Validität und Reliabilität der Ergebnisse sicherzustellen.
Ergebnisse der Online-Befragung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Online-Befragung von sächsischen Grundschullehrkräften. Die Daten werden umfassend dargestellt und analysiert, beginnend mit allgemeinen demografischen Merkmalen der Befragten (Geschlecht, Dienstzeit, Schulstandort). Der Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung von außerschulischen Lernorten im Grundschulalltag, der tatsächlichen Häufigkeit von Lernortbesuchen, den bevorzugten Fächern und den verschiedenen Kategorien von Lernorten (Natur, Kultur, soziale/politische Welt, Arbeitswelt, Wissenschaft/Technik). Sowohl positive Aspekte (Potenziale) als auch negative Aspekte (Herausforderungen) der Einbindung außerschulischer Lernorte werden anhand der empirischen Daten aufgezeigt.
Interpretation und Diskussion der Ergebnisse: Das Kapitel interpretiert und diskutiert die im vorherigen Kapitel präsentierten Ergebnisse. Es analysiert die Bedeutung der Einbindung außerschulischer Lernorte, die Auswahl der Fächer und die Nutzung der verschiedenen Lernortkategorien im Detail. Die Ergebnisse werden im Kontext der theoretischen Grundlagen diskutiert und die Potenziale und Herausforderungen werden im Lichte der empirischen Befunde erneut beleuchtet. Es werden Wünsche und Verbesserungsvorschläge der befragten Lehrkräfte berücksichtigt, und schließlich werden Maßnahmen zur Förderung von außerschulischem Lernen vorgeschlagen. Abschließend wird eine kritische Reflexion der angewendeten Methode vorgenommen.
Außerschulisches Lernen, Grundschule, Sachsen, Empirische Befragung, Online-Fragebogen, Lehrkräfte, Lernorte, Potenziale, Herausforderungen, Lehrplan, Bildung, Praxis, Qualitative Forschung
Diese Arbeit untersucht die Einbindung außerschulischer Lernorte in den sächsischen Grundschulalltag. Sie erforscht die Praxis sächsischer Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer und zeigt Herausforderungen und Potenziale dieser Lernform auf. Ziel ist es, Hinweise für die zukünftige Gestaltung außerschulischen Lernens zu liefern.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: die Praxis der Einbindung außerschulischer Lernorte im sächsischen Grundschulkontext, die Herausforderungen bei der Umsetzung außerschulischen Lernens, die Potenziale außerschulischer Lernorte für den Lernprozess, die Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Lehrkräfte sowie Implikationen für die schulische Praxis und die Lehrerausbildung.
Die Arbeit verwendet eine empirische Methode. Es wurde eine Online-Befragung von sächsischen Grundschullehrkräften durchgeführt. Der methodische Teil beschreibt detailliert die Forschungsfrage, die Hypothese, die Gestaltung des Online-Fragebogens, die Testung, die Durchführung und die Auswertung der Daten mit SPSS. Die Stichprobenziehung wird ebenfalls genau spezifiziert.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen des außerschulischen Lernens, Methodischer Teil, Ergebnisse der Online-Befragung, Interpretation und Diskussion der Ergebnisse, Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Die theoretischen Grundlagen umfassen die Begriffsdefinition „außerschulischer Lernort“, die Kategorisierung außerschulischer Lernorte, die Historie des außerschulischen Lernens, die Darstellung außerschulischer Lernorte in aktuellen sächsischen Lehrplänen sowie eine Diskussion der Chancen und Barrieren außerschulischen Lernens (Potenziale und Herausforderungen).
Die Ergebnisse der Online-Befragung werden umfassend dargestellt und analysiert. Dies beinhaltet demografische Merkmale der Befragten (Geschlecht, Dienstzeit, Schulstandort), die Bedeutung außerschulischer Lernorte im Grundschulalltag, die tatsächliche Häufigkeit von Lernortbesuchen, die bevorzugten Fächer und die Nutzung verschiedener Lernortkategorien (Natur, Kultur, soziale/politische Welt, Arbeitswelt, Wissenschaft/Technik). Sowohl Potenziale als auch Herausforderungen werden anhand der empirischen Daten aufgezeigt.
Die Interpretation und Diskussion der Ergebnisse analysiert die Bedeutung der Einbindung außerschulischer Lernorte, die Auswahl der Fächer und die Nutzung der verschiedenen Lernortkategorien im Detail. Die Ergebnisse werden im Kontext der theoretischen Grundlagen diskutiert, Potenziale und Herausforderungen werden im Lichte der empirischen Befunde erneut beleuchtet. Wünsche und Verbesserungsvorschläge der befragten Lehrkräfte werden berücksichtigt und Maßnahmen zur Förderung außerschulischen Lernens vorgeschlagen. Eine methodenkritische Reflexion schließt das Kapitel ab.
Schlüsselwörter sind: Außerschulisches Lernen, Grundschule, Sachsen, Empirische Befragung, Online-Fragebogen, Lehrkräfte, Lernorte, Potenziale, Herausforderungen, Lehrplan, Bildung, Praxis, Qualitative Forschung.
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