Magisterarbeit, 2009
81 Seiten, Note: 2,0
Die Magisterarbeit befasst sich mit dem Widerstand im Dritten Reich, insbesondere mit dem Attentat vom 20. Juli 1944 durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Sie untersucht den Film „Operation Walküre“ als Quelle im Geschichtsunterricht und analysiert dessen Einsatzmöglichkeiten in der Regelschule.
Die Einleitung führt in das Thema Widerstand im Dritten Reich ein und erläutert die Relevanz des Films „Operation Walküre“ für den Geschichtsunterricht. Kapitel 2 definiert den Begriff des Widerstands und beleuchtet dessen Formen im Nationalsozialismus. Kapitel 3 stellt die Person Claus Schenk Graf von Stauffenberg vor und beschreibt dessen Werdegang. Kapitel 4 analysiert das Attentat vom 20. Juli 1944, die Hintergründe und die Folgen des gescheiterten Staatsstreichs. Kapitel 5 diskutiert den Einsatz von Filmen im Geschichtsunterricht, speziell den Film „Operation Walküre“, und analysiert dessen Einsatzmöglichkeiten. Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen.
Widerstand, Nationalsozialismus, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Attentat vom 20. Juli 1944, „Operation Walküre“, Film im Geschichtsunterricht, Didaktik, Geschichtsbewusstsein, Friedens- und Demokratieerziehung.
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