Examensarbeit, 2010
35 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Die Arbeit untersucht die Motivationssteigerung und Schüleraktivierung im Französischunterricht der Jahrgangsstufe 11 durch die Einbeziehung französischer Jugendsprache ("tchatche des jeunes"). Ziel ist es, die Wirksamkeit dieses Ansatzes in einer leistungsschwachen Lerngruppe zu evaluieren und dessen Eignung für den Lehrplan zu überprüfen. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung und der Analyse der Ergebnisse.
1 Begründender Teil: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Gründe für die Themenwahl erläutert, der Bezug zum Lehrplan hergestellt und die Lernziele definiert. Die theoretischen Erkenntnisse zur französischen Jugendsprache werden vorgestellt, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung der empirischen Planung, inklusive der methodisch-didaktischen Vorgehensweise, der Medienauswahl und der geplanten Ergebnissicherung. Der Schwerpunkt liegt auf der Begründung der Notwendigkeit, Jugendsprache im Unterricht zu behandeln, um die Motivation und das Verständnis der Schüler zu verbessern, und auf der Darstellung der methodischen Herangehensweise an das Forschungsvorhaben. Die Herausforderungen einer leistungsschwachen Lerngruppe werden explizit angesprochen. Die Einordnung der "tchatche des jeunes" als diastratische und diaphasische Varietät des Französischen wird ausführlich diskutiert.
2 Darstellung der empirischen Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt den Ablauf der Unterrichtsreihe detailliert, mit einer genauen Darstellung von zwei exemplarischen Unterrichtseinheiten. Es werden die konkreten Methoden und Materialien beschrieben, die im Unterricht eingesetzt wurden, um die Jugendsprache zu vermitteln und die Schüler zu motivieren. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung der im ersten Teil entwickelten Konzepte. Ein tabellarischer Gesamtüberblick fasst den Unterrichtsversuch zusammen.
Französischunterricht, Jugendsprache, tchatche des jeunes, Motivationssteigerung, Schüleraktivierung, Leistungsschwache Lerngruppe, Lehrplan Sachsen, empirische Untersuchung, methodisch-didaktisches Vorgehen, Kommunikationsfähigkeit.
Die Arbeit untersucht die Wirksamkeit der Integration französischer Jugendsprache ("tchatche des jeunes") im Französischunterricht der Jahrgangsstufe 11 zur Steigerung der Motivation und Aktivierung von Schülern, insbesondere in einer leistungsschwachen Lerngruppe. Es wird geprüft, ob dieser Ansatz die Lernziele des Lehrplans erfüllt.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Effektivität der Einbeziehung von Jugendsprache im Französischunterricht zu evaluieren. Konkret soll untersucht werden, ob die Motivation und Aktivierung der Schüler gesteigert werden kann und ob der Ansatz mit dem Lehrplan vereinbar ist. Die praktische Umsetzung und die Analyse der Ergebnisse stehen im Mittelpunkt.
Die Arbeit besteht aus drei Hauptteilen: Einem begründenden Teil, der die theoretischen Grundlagen, die Zielsetzung und die methodische Planung darlegt; einem Teil, der die empirische Untersuchung (den Unterrichtsversuch) detailliert beschreibt; und einem Teil, der die Ergebnisse der Untersuchung auswertet und Schlussfolgerungen zieht. Der begründende Teil beinhaltet auch die Einordnung des Themas in den Lehrplan und die Herleitung der experimentellen Fragestellungen. Der zweite Teil beinhaltet die Beschreibung des Unterrichtsverlaufs inklusive zweier detaillierter Unterrichtseinheiten und einer tabellarischen Zusammenfassung. Der dritte Teil analysiert das Erreichen der Lernziele und beantwortet die experimentellen Fragestellungen, bevor er Schlussfolgerungen für die Lehrerarbeit und Ausblicke auf mögliche Alternativen bietet.
Die Arbeit verwendet eine empirische Forschungsmethode. Der konkrete methodisch-didaktische Ansatz zur Vermittlung der Jugendsprache im Unterricht wird im begründenden Teil detailliert beschrieben. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden ausgewertet und analysiert.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden im dritten Teil der Arbeit präsentiert. Sie umfassen die Auswertung des Erreichens der Lernziele und der Beantwortung der experimentellen Fragestellungen, bezogen auf das inhaltliche und methodisch-didaktische Vorgehen, die verwendeten Medien und Lehrmittel sowie die gewählten Formen der Ergebnissicherung und Lernerfolgskontrollen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Wirksamkeit des Ansatzes und seine Eignung für den Lehrplan interpretiert.
Die Schlussfolgerungen der Arbeit beziehen sich auf die Wirksamkeit der Integration französischer Jugendsprache im Französischunterricht zur Steigerung der Schülermotivation und -aktivierung, insbesondere in leistungsschwachen Lerngruppen. Es werden Schlussfolgerungen für die praktische Arbeit von Lehrkräften gezogen und mögliche Alternativen und weiterführende Forschungsansätze aufgezeigt.
Französischunterricht, Jugendsprache, tchatche des jeunes, Motivationssteigerung, Schüleraktivierung, Leistungsschwache Lerngruppe, Lehrplan Sachsen, empirische Untersuchung, methodisch-didaktisches Vorgehen, Kommunikationsfähigkeit.
Diese Arbeit ist relevant für Französischlehrer, Lehramtsstudenten, Didaktiker und alle, die sich für die Verbesserung des Französischunterrichts und die Motivationssteigerung von Schülern interessieren. Sie bietet praktische Hinweise und Erkenntnisse für den Einsatz von Jugendsprache im Unterricht.
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