Masterarbeit, 2011
135 Seiten, Note: 18/20
Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien
Diese Forschungsarbeit untersucht die Möglichkeiten, Science-Fiction als pädagogisches Werkzeug für Jugendliche in einer technisierten Gesellschaft einzusetzen. Das Ziel ist, die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen zu erforschen.
I. Präsentation des Projekts der Forschung: Dieses Kapitel legt den Ausgangspunkt der Forschungsarbeit dar. Es beschreibt die gesellschaftliche Situation, die die Fragestellung motiviert, und erläutert die Hypothesen, die sich um Science-Fiction und Jugendliche gruppieren. Die Kapitel untersuchen die verschiedenen Ursprünge der Debatte, einschliesslich kultureller und medialer Praktiken, Vorurteile und Stereotypen sowie gesellschaftlicher Herausforderungen seit 1957. Weiterhin wird das Forschungsfeld abgegrenzt, indem die Science-Fiction-Literatur von ihren Ursprüngen her betrachtet, das Feld der Science-Fiction für Jugendliche definiert und ihre gesellschaftlichen Funktionen erörtert wird. Die Adoleszenz wird definiert und die soziotechnische Identitätskrise sowie Jugendkulturen werden untersucht.
Science-Fiction, Jugendliteratur, Pädagogik, Technisierung, Identitätsbildung, Medien, Kultur, Empirische Forschung, Jugendkultur, Gesellschaftliche Herausforderungen.
Die Forschungsarbeit untersucht den Einsatz von Science-Fiction als pädagogisches Werkzeug für Jugendliche in einer technisierten Gesellschaft. Sie erforscht die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen.
Die Arbeit behandelt Themen wie Science-Fiction als pädagogisches Instrument, Identitätsbildung Jugendlicher in einer technisierten Welt, kulturelle und mediale Praktiken von Jugendlichen, den Einfluss von Science-Fiction auf das Verständnis gesellschaftlicher Herausforderungen und Methoden der empirischen Forschung in der Jugendkulturforschung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Abschnitte: Präsentation des Projekts der Forschung (inkl. Konstruktion des Vorgehens und Abgrenzung des Forschungsfelds), Vorschläge zur Analyse der Kontroverse (inkl. möglicher theoretischer Ansätze und empirischer Werkzeuge) und ein Fazit. Das erste Kapitel beschreibt die gesellschaftliche Situation, die die Fragestellung motiviert, erläutert die Hypothesen und untersucht die verschiedenen Ursprünge der Debatte (inkl. kultureller und medialer Praktiken, Vorurteile, Stereotypen und gesellschaftliche Herausforderungen seit 1957). Die Adoleszenz wird definiert und die soziotechnische Identitätskrise sowie Jugendkulturen werden untersucht.
Schlüsselbegriffe sind: Science-Fiction, Jugendliteratur, Pädagogik, Technisierung, Identitätsbildung, Medien, Kultur, Empirische Forschung, Jugendkultur und Gesellschaftliche Herausforderungen.
Das Ziel ist es, die Eignung von Science-Fiction zur Förderung des kulturellen Verständnisses, der Identitätsbildung und des verantwortungsvollen Umgangs mit Technologie bei Jugendlichen zu erforschen.
Die Arbeit beschreibt mögliche theoretische Ansätze und empirische Werkzeuge für die Untersuchung, jedoch werden die konkreten Methoden nicht im Preview detailliert genannt.
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