Fachbuch, 2005
136 Seiten
1. Einführung
2. Wichtige Kommunikations- und Sprachtheorien vor Watzlawick
2.1. Das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver (1949)
2.2. Das Organonmodell der Sprache von Karl Bühler (1934)
3. Die Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick
3.1. Einführung
3.2. Begriffliche Grundlagen
3.2.1. Mitteilung
3.2.2. Interaktion
3.2.3. Rückkopplung
3.2.4. Metakommunikation
3.3. Die pragmatischen Axiome
3.3.1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren
3.3.2. Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation
3.3.3. Die Interpunktion von Ereignisfolgen
3.3.4. Digitale und analoge Kommunikation
3.3.5. Symmetrische und komplementäre Interaktionen
3.4. Gestörte Kommunikation
3.4.1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren
3.4.2. Störungen auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsaspekte
3.4.3. Die Interpunktion von Ereignisfolgen
3.4.4. Fehler in den Übersetzungen zwischen digitaler und analoger Kommunikation
3.4.5. Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen
3.5. Paradoxe Kommunikation
3.5.1. Paradoxe Handlungsaufforderungen
3.5.2. Die Doppelbindungstheorie
3.6. Einordnung des Kommunikationsmodells
4. Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn
4.1. Einführung
4.2. Strukturen
4.3. Axiome
4.3.1. Existentiell-anthropologisches Axiom
4.3.2. Ethisch-soziales Axiom
4.3.3. Pragmatisch-politisches Axiom
4.4. Postulate
4.4.1. Erstes existentielles Postulat
4.4.2. Zweites existentielles Postulat
4.4.3. Ein drittes Postulat
4.5. Hilfsregeln
4.6. Funktion und Aufgabe der TZI-Gruppenleitenden
4.7. Hintergrund und Anliegen der Themenzentrierten Interaktion
5. Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun
5.1. Einführung
5.2. Begriffliche Grundlagen
5.2.1. Nachricht
5.2.2. Interaktion
5.2.3. Feedback
5.2.4. Metakommunikation
5.3. Eine Nachricht mit vier Ohren empfangen
5.4. Die vier Ohren des Empfängers
5.4.1. Das „Sach-Ohr“
5.4.2. Das „Beziehungs-Ohr“
5.4.3. Das „Selbstoffenbarungs-Ohr“
5.4.4. Das „Appell-Ohr“
5.5. Die vier Seiten einer Nachricht
5.5.1. Die Sachseite
5.5.2. Die Beziehungsseite
5.5.3. Die Selbstoffenbarungsseite
5.5.4. Die Appellseite
5.6. Das Vier-Ohren-Modell als Zusammenschau verschiedener Ansätze
6. Die watzlawicksche Kommunikationstheorie und das Vier-Ohren-Modell Schulz von Thuns in der schulischen Arbeit
6.1. Nonverbale Kommunikation und Körpersprache im Unterricht
6.1.1. „Man kann nicht nicht kommunizieren“
6.1.2. Digitale und analoge Kommunikation
6.1.3. Die Bedeutung von kongruenter Kommunikation
6.1.4. Wissenschaftliches Interesse am nonverbalen LehrerInnenverhalten
6.1.5. Nonverbale Kommunikation der Lehrperson und ihr Einfluss auf das Unterrichtsklima
6.1.6. Nonverbale Kommunikation der SchülerInnen als Hinweis für die Lehrperson
6.2. Interpunktionskonflikte und Metakommunikation im Unterricht
6.2.1. Interpunktionskonflikte im Unterricht
6.2.2. „Sich selbst erfüllende Prophezeiungen“ als Anfangspunkt der Interaktion
6.2.3. Metakommunikation als Lösung des Interpunktionskonflikts
6.3. Inhalts- und Beziehungsebene in der schulischen Kommunikation
6.3.1. Unterscheidung zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt
6.3.2. Konflikte auf der Beziehungsebene
6.3.3. Konfusion von Inhalts- und Beziehungsaspekten
6.4. Symmetrie und Komplementarität in der LehrerIn-SchülerInnen-Beziehung
6.4.1. Symmetrie und Komplementarität auf Inhalts- und Beziehungsebene
6.4.2. Symmetrische Eskalationen in der schulischen Kommunikation
6.4.3. Metakomplementarität als Form der Beziehungsstörung
6.5. Beziehungsbotschaften und ihr Einfluss auf das Selbstkonzept des Menschen
6.5.1. Beziehungsbotschaften in der Kommunikation
6.5.2. Das Selbstkonzept als Resultat unzähliger Beziehungsbotschaften
6.5.3. Der Teufelskreis einer „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“
6.5.4. Der Einfluss der Lehrperson auf das Selbstkonzept der SchülerInnen
6.5.5. Konsequenzen für den Umgangsstil der Lehrperson
6.5.6. Möglichkeiten zu einer positiven Veränderung des Selbstkonzeptes
6.6. Appelle in der schulischen Kommunikation
6.6.1. Sinnvolle und sinnlose Appelle
6.6.2. Verhaltensweisen als verdeckte Appelle
6.6.3. Paradoxe Appelle im pädagogischen Kontext und der offene Appell
6.7. Das Vier-Ohren-Modell als kognitiver Wegweiser für ein emotionales Gelände
6.7.1. Klarheit der Kommunikation als vierdimensionale Angelegenheit
6.7.2. Die Reaktion der Lehrperson als „heimliche Weichenstellung“
6.7.3. Klarheit und Stimmigkeit, auch in der Kommunikation mit Vorgesetzten
6.7.4. Das Vier-Ohren-Modell als Unterrichtsgegenstand
7. Cohns Themenzentrierte Interaktion in der schulischen Arbeit
7.1. Themenzentrierte Interaktion als Orientierungshilfe
7.1.1. Die Zielvorstellung
7.1.2. Die Persönlichkeit der Lehrperson als ihr wichtigstes pädagogisches Werkzeug
7.1.3. Das Chairperson-Postulat
7.1.4. Das Delegieren von Aufgaben
7.1.5. Der Störungsvorrang
7.1.6. Die Übernahme von gesellschaftlicher und politischer Verantwortung
7.1.7. Die Anwendung der TZI im Unterricht
7.2. Lebendiges Lehren und Lernen im Sinne der Themenzentrierten Interaktion
7.2.1. Die Arbeitshypothese der TZI
7.2.2. Das Unterrichtsthema und seine Bedeutung
7.2.3. Der Umgang mit inneren und äußeren Grenzen im Unterricht
7.2.4. Stärkung des „Wir“
7.2.5. Der Störungsvorrang im Unterricht
7.3. Selektive Authentizität und andere TZI-Hilfsregeln im Unterricht
7.3.1. Selektive Authentizität in der Schule
7.3.2. Ich-Botschaften statt Du-Botschaften
7.3.3. Gefühle als Energiespender
7.3.4. Hilfsregeln für das Klassenzimmer
8. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
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