Examensarbeit, 2005
88 Seiten, Note: 1,0
Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept des „Néo-français“ und seiner Verwendung in den Romanen von Raymond Queneau. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen des Néo-français, seine Rezeption in der Linguistik und seine konkrete Umsetzung in Queneaus literarischem Werk.
Die Einleitung stellt Raymond Queneau und sein Werk vor, wobei besonders auf seine literarischen Einflüsse und die Entstehung des Néo-français eingegangen wird.
Das erste Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen des Néo-français, die sich aus der „Krise des Französischen“ und dem Streben nach einer neuen, realistischeren Sprache ergeben.
Das zweite Kapitel analysiert den Néo-français aus linguistischer Sicht, wobei Konzepte wie gesprochene Sprache, Sprachvariation und Norm diskutiert werden.
Das dritte Kapitel untersucht die Verwendung des Néo-français in den Romanen von Raymond Queneau. Dabei werden sowohl die universellen Aspekte der gesprochenen Sprache als auch die Besonderheiten des französischen Sprachgebrauchs analysiert.
Néo-français, Raymond Queneau, Sprachvariation, gesprochene Sprache, französische Literatur, Linguistik, Stilmittel, formalistische Tendenzen, Normverstoß.
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