Bachelorarbeit, 2015
35 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Kohärenz von Psyche und Stimme. Das Hauptziel ist die Erforschung paralleler Begrifflichkeiten aus der logopädischen Stimmbeschreibung und der Psychotherapie. Die Arbeit stützt sich auf eine Literaturrecherche und analysiert die physiologischen Aspekte der Stimmgebung im Zusammenhang mit emotionalen Zuständen.
Kurzzusammenfassung: Die Kurzzusammenfassung führt das zentrale Thema der Arbeit ein: den Zusammenhang zwischen Psyche und Stimme. Sie hebt die beobachtbaren Veränderungen im Stimmklang bei unterschiedlichen Emotionen hervor und stellt die Forschungsfrage nach parallelen Begrifflichkeiten in der Logopädie und Psychotherapie. Die Zusammenfassung deutet bereits auf die zentrale Erkenntnis hin, dass es tatsächlich Überschneidungen in der Terminologie gibt, wie am Beispiel des "Kontakts" illustriert wird, der sowohl in der physiologischen Stimmgebung als auch in der Gestalttherapie eine entscheidende Rolle spielt. Die menschliche Stimme wird als multidimensionales Ereignis beschrieben, das weit mehr als nur den sprachlichen Inhalt transportiert.
Abstract: Der Abstract fasst die zentralen Punkte der Arbeit in englischer Sprache zusammen. Er wiederholt die Kernaussage der Kurzzusammenfassung, nämlich die wechselseitige Beeinflussung von Psyche und Stimme und die Suche nach gemeinsamen Begrifflichkeiten in der Logopädie und Psychotherapie. Er betont die Bedeutung der physiologischen Stimmgebung und führt das Beispiel der Kontaktstörung als Überlappung von körperlichen und psychischen Aspekten an. Der Abstract unterstreicht die multidimensionale Natur der menschlichen Stimme, die weit über die reine Wortbedeutung hinausgeht.
Vorwort: Das Vorwort ist eine persönliche Einleitung der Autorin, in der sie ihre Faszination für die Stimme und ihre Motivation für die Arbeit beschreibt. Sie berichtet von eigenen Beobachtungen, wie Emotionen im Stimmklang zum Ausdruck kommen, sowohl bei ihr selbst als auch bei anderen Personen. Diese persönlichen Erfahrungen haben ihr Interesse an der Thematik geweckt und sie zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema „Kohärenz von Psyche und Stimme“ geführt. Das Vorwort schließt mit Dankesworten an Personen, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt haben.
Stimme, Psyche, Kohärenz, Logopädie, Psychotherapie, Stimmklang, Emotionen, Kontaktstörung, Physiologie, Gestalttherapie, multidimensionales Ereignis.
Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Psyche und Stimme, insbesondere die Parallelen in der Begrifflichkeit zwischen logopädischer Stimmbeschreibung und psychotherapeutischen Ansätzen. Sie analysiert, wie sich emotionale Zustände im Stimmklang manifestieren und beleuchtet die physiologischen Aspekte der Stimmgebung in diesem Kontext.
Das Hauptziel ist die Erforschung paralleler Begrifflichkeiten in der Logopädie und Psychotherapie bezüglich der Stimme. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und Stimmklang, untersucht die physiologischen Aspekte der Stimmgebung und beleuchtet die multidimensionale Natur der menschlichen Stimme. Ein Beispiel für die Überschneidung von körperlichen und psychischen Zuständen ist die Kontaktstörung.
Die Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und Stimmklang, Parallelen in der Terminologie der Logopädie und Psychotherapie, physiologische Aspekte der Stimmgebung, die Kontaktstörung als Beispiel für die Überschneidung von körperlichem und psychischem Zustand und die multidimensionale Natur der menschlichen Stimme.
Die Arbeit umfasst eine Kurzzusammenfassung, ein Abstract, ein Vorwort, Kapitelzusammenfassungen und eine Liste von Schlüsselbegriffen. Die Kapitelzusammenfassungen beschreiben den Inhalt der Kurzzusammenfassung, des Abstracts und des Vorworts detaillierter.
Die Kurzzusammenfassung führt das zentrale Thema – den Zusammenhang zwischen Psyche und Stimme – ein. Sie hebt die beobachtbaren Veränderungen im Stimmklang bei unterschiedlichen Emotionen hervor und stellt die Forschungsfrage nach parallelen Begrifflichkeiten in der Logopädie und Psychotherapie. Sie deutet auf Überschneidungen in der Terminologie hin, illustriert am Beispiel des „Kontakts“, und beschreibt die menschliche Stimme als multidimensionales Ereignis.
Das Abstract fasst die zentralen Punkte der Arbeit in englischer Sprache zusammen. Es wiederholt die Kernaussage der Kurzzusammenfassung: die wechselseitige Beeinflussung von Psyche und Stimme und die Suche nach gemeinsamen Begrifflichkeiten in der Logopädie und Psychotherapie. Es betont die Bedeutung der physiologischen Stimmgebung und führt das Beispiel der Kontaktstörung an. Der Abstract unterstreicht die multidimensionale Natur der menschlichen Stimme.
Das Vorwort ist eine persönliche Einleitung der Autorin, in der sie ihre Faszination für die Stimme und ihre Motivation für die Arbeit beschreibt. Sie berichtet von eigenen Beobachtungen, wie Emotionen im Stimmklang zum Ausdruck kommen, und erklärt, wie diese Erfahrungen ihr Interesse an der Thematik geweckt haben. Es schließt mit Dankesworten.
Die Schlüsselwörter sind: Stimme, Psyche, Kohärenz, Logopädie, Psychotherapie, Stimmklang, Emotionen, Kontaktstörung, Physiologie, Gestalttherapie, multidimensionales Ereignis.
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