Examensarbeit, 2015
100 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht den Einsatz von Hunden in der Schule und deren Wirkung auf Schüler und Lehrer. Ziel ist es, die Erfahrungen von Pädagogen mit hundegestützter Pädagogik zu erfassen und deren Nutzen zu beleuchten. Die Studie analysiert die praktische Umsetzung, die wahrgenommenen positiven Effekte und die Herausforderungen im Umgang mit Schulhunden.
2. Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung. Es beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehung historisch und unter Einbezug der Biophilie-Hypothese. Die Bindungstheorie wird im Kontext des Hundes als Bindungspartner erläutert. Die vielschichtigen Wirkungen von Tieren auf den Menschen, sowohl physiologisch als auch psychologisch und sozial, werden umfassend dargestellt. Schließlich wird der aktuelle Stand der Forschung zum Einsatz von Hunden in Schulen in Deutschland diskutiert und eingeordnet. Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Fundierung des Einsatzes von Hunden im schulischen Umfeld und deren potenziellen positiven Auswirkungen.
3. Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe der Studie, wie "hundegestützte Pädagogik", "Schulhund" und "Leistung" im Zusammenhang mit dem Schulhund. Es liefert präzise Definitionen, die als Grundlage für die weitere Analyse dienen und ein einheitliches Verständnis der verwendeten Terminologie sicherstellen. Die Abgrenzung zu ähnlichen Konzepten und die Klärung potentieller Mehrdeutigkeiten sind zentrale Aspekte dieses Kapitels.
4. Fragestellungen der Arbeit: Hier werden die Forschungsfragen und das Ziel der Untersuchung präzise formuliert. Der methodische Ansatz wird skizziert und der Ablauf der Untersuchung detailliert dargestellt. Es wird deutlich, welche Aspekte im Fokus stehen und wie die Daten erhoben und analysiert werden. Die Formulierung der Forschungsfragen bildet die Grundlage der gesamten Studie und gibt den Rahmen für die Interpretation der Ergebnisse vor.
5. Darstellung der Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es beginnt mit einer Beschreibung der Stichprobe, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Daten zu den Lehrkräften (ihre Erfahrungen, die eingesetzten Schulhunde etc.) und den Schulhunden selbst (Alter, Rasse, Ausbildung). Der Schwerpunkt liegt auf der Wirkung des Schulhundes auf die Schüler, hinsichtlich Motivation, sozialem Verhalten, Ruhe und Klassenklima. Die Ergebnisse werden differenziert dargestellt und geben einen umfassenden Einblick in die Praxis der hundegestützten Pädagogik.
Hundegestützte Pädagogik, Schulhund, Mensch-Tier-Beziehung, Biophilie, Bindungstheorie, Lernverhalten, Motivation, Sozialverhalten, Empathie, Klassenklima, Empirische Forschung, Qualitative Datenanalyse.
Die Arbeit untersucht den Einsatz von Hunden in der Schule (Schulhunde) und deren Auswirkungen auf Schüler und Lehrer. Sie analysiert die Erfahrungen von Pädagogen mit hundegestützter Pädagogik, die positiven Effekte und die Herausforderungen im Umgang mit Schulhunden.
Die Arbeit beleuchtet die Mensch-Tier-Beziehung im pädagogischen Kontext, die Wirkung von Schulhunden auf das Lernverhalten und die soziale Entwicklung der Schüler, die praktische Umsetzung und Herausforderungen der hundegestützten Pädagogik, die Erfahrungen und Einschätzungen von Lehrkräften sowie die Merkmale von Schulhunden und deren Ausbildung.
Die Arbeit stützt sich auf die Mensch-Tier-Beziehung, die Biophilie-Hypothese, die Bindungstheorie und die wissenschaftliche Forschung zur Wirkung von Tieren auf physiologische, psychologische und soziale Größen. Der aktuelle Forschungsstand zum Einsatz von Hunden in Schulen in Deutschland wird diskutiert.
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie "hundegestützte Pädagogik", "Schulhund" und den Begriff "Leistung" im Zusammenhang mit dem Schulhund. Dies dient der Einheitlichkeit und Präzision der Analyse.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund, Begriffsdefinitionen, die Fragestellungen der Arbeit (inkl. Methodik), die Darstellung der Ergebnisse und ein Fazit (implizit durch die Zusammenfassung). Die Kapitelüberschriften im Inhaltsverzeichnis geben einen detaillierten Überblick.
Die Arbeit formuliert präzise Forschungsfragen, die sich auf das Ziel der Untersuchung beziehen. Der methodische Ansatz und der Untersuchungsablauf werden detailliert beschrieben.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden präsentiert, beginnend mit der Beschreibung der Stichprobe (Lehrer, Schüler, Hunde). Die Analyse konzentriert sich auf die Wirkung des Schulhundes auf Schüler (Motivation, soziales Verhalten, Klassenklima) und die Erfahrungen der Lehrkräfte.
Schlüsselwörter sind: Hundegestützte Pädagogik, Schulhund, Mensch-Tier-Beziehung, Biophilie, Bindungstheorie, Lernverhalten, Motivation, Sozialverhalten, Empathie, Klassenklima, Empirische Forschung, Qualitative Datenanalyse.
Es werden Zusammenfassungen der Kapitel zum theoretischen Hintergrund (Mensch-Tier-Beziehung, Wirkung von Tieren, wissenschaftlicher Stand), den Begriffsdefinitionen (Präzise Definition zentraler Begriffe), den Fragestellungen der Arbeit (Forschungsfragen, Methodik, Untersuchungsablauf) und der Darstellung der Ergebnisse (Stichprobe, Analyse der Daten, Wirkung auf Schüler) gegeben.
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