Bachelorarbeit, 2017
82 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, Kriterien für die Erstellung eines Medienkonzepts zur Implementierung von Medienbildung in einer Sekundarstufe I Schule in NRW unter den Bedingungen des integrativen Ansatzes systematisch zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf relevanten Dokumenten der Landesregierung NRW und der KMK sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den aktuellen Stand der Medienbildung in Schulen in NRW, zeigt die unzureichende Umsetzung bestehender Initiativen und Erlasse auf und benennt die Notwendigkeit einer systematischen Konzeption für die Erstellung von Medienkonzepten. Sie begründet die Notwendigkeit der vorliegenden Arbeit, die sich mit der Entwicklung von Kriterien für die Erstellung eines solchen Konzepts unter den Bedingungen des integrativen Ansatzes auseinandersetzt.
2 Rahmenbedingungen für die Integration digitaler Medien in die Sek I in NRW auf der Makroebene: Dieses Kapitel analysiert die Rahmenbedingungen auf Landes- und Bundesebene, die die Integration digitaler Medien in den Unterricht beeinflussen. Es untersucht Forderungen nach Medienbildung, Initiativen des Bundes und der KMK sowie spezifische Beschlüsse und Initiativen des Landes NRW. Besonderes Augenmerk liegt auf den Bedingungen des integrativen Ansatzes für Medienbildung.
3 Analyse von drei Dokumenten: Leitbild der Landesregierung NRW, Medienpass NRW und KMK-Beschluss 2016: Dieses Kapitel analysiert drei zentrale Dokumente – das Leitbild der Landesregierung NRW, den Medienpass NRW und den KMK-Beschluss 2016 – um relevante Begriffe in medienpädagogische Zusammenhänge einzuordnen und die darin enthaltenen Kompetenzrahmen zu vergleichen. Es untersucht die Zielvorstellungen für die Einzelschule und zieht ein erstes Fazit.
4 Zentrale medienpädagogische Begriffe im Medienkonzept: Dieses Kapitel klärt die zentralen Begriffe „Medienbildung“ und „Medienkompetenz“ und definiert die medienpädagogische Kompetenz, die für die erfolgreiche Implementierung von Medienbildung in der Schule notwendig ist. Es legt die Grundlage für die spätere Konzepterstellung.
5 Systematische Erstellung eines Medienkonzepts zur Implementierung von Medienbildung in der Einzelschule: Das Kapitel beschreibt die systematische Erstellung eines Medienkonzepts, differenziert nach Maßnahmen auf der Meso- und Mikroebene. Es umfasst die Prozesssteuerung, die inhaltliche Gestaltung und die notwendigen Bedingungsfaktoren für eine nachhaltige Integration. Auf der Mikroebene werden didaktische Zielvorstellungen, methodische Gestaltung und der Vergleich traditioneller und digital unterstützter Methoden behandelt.
6 Fachunterricht vs. fächerübergreifenden Unterricht Diskussion und Empfehlungen für die Einzelschule: Dieses Kapitel diskutiert die Vor- und Nachteile von fächerübergreifendem und fachspezifischem Unterricht im Kontext von Medienbildung und gibt Empfehlungen für die zukünftige integrative Medienbildungsarbeit in der Sekundarstufe I.
Medienbildung, Medienkompetenz, integrative Medienbildung, Medienkonzept, Sekundarstufe I, NRW, digitale Medien, Schulentwicklung, Kompetenzrahmen, didaktische Methoden, Fachunterricht, fächerübergreifender Unterricht.
Diese Arbeit entwickelt systematisch Kriterien für die Erstellung eines Medienkonzepts zur Implementierung von Medienbildung an einer Sekundarstufe-I-Schule in Nordrhein-Westfalen (NRW). Sie basiert auf relevanten Dokumenten der Landesregierung NRW und der Kultusministerkonferenz (KMK) sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen und berücksichtigt den integrativen Ansatz.
Die Arbeit zielt darauf ab, Kriterien für ein Schulmedienkonzept zu entwickeln, bestehende Kompetenzrahmen zu analysieren und deren Relevanz für die Medienbildung zu bewerten. Weiterhin werden der integrative Ansatz in die Konzepterstellung integriert, das Verhältnis von Fachunterricht und fächerübergreifendem Unterricht im Kontext von Medienbildung diskutiert und Empfehlungen für die nachhaltige Integration digitaler Medien im Unterricht gegeben.
Die Arbeit analysiert das Leitbild der Landesregierung NRW, den Medienpass NRW und den KMK-Beschluss 2016. Diese Analyse dient der Einordnung relevanter Begriffe in medienpädagogische Zusammenhänge und dem Vergleich der darin enthaltenen Kompetenzrahmen.
Die Arbeit klärt die Begriffe „Medienbildung“ und „Medienkompetenz“ und definiert die medienpädagogische Kompetenz, die für die erfolgreiche Implementierung von Medienbildung in der Schule notwendig ist.
Die systematische Erstellung des Medienkonzepts wird differenziert nach Maßnahmen auf der Meso- (Schulebene) und Mikroebene (Unterrichtsebene) beschrieben. Sie umfasst die Prozesssteuerung, die inhaltliche Gestaltung und die notwendigen Bedingungsfaktoren für eine nachhaltige Integration. Auf der Mikroebene werden didaktische Zielvorstellungen, methodische Gestaltung und der Vergleich traditioneller und digital unterstützter Methoden behandelt.
Die Arbeit diskutiert die Vor- und Nachteile von fächerübergreifendem und fachspezifischem Unterricht im Kontext von Medienbildung und gibt Empfehlungen für die zukünftige integrative Medienbildungsarbeit in der Sekundarstufe I.
Das Dokument analysiert die Rahmenbedingungen auf Landes- und Bundesebene, die die Integration digitaler Medien im Unterricht beeinflussen. Es untersucht Forderungen nach Medienbildung, Initiativen des Bundes und der KMK sowie spezifische Beschlüsse und Initiativen des Landes NRW, mit besonderem Augenmerk auf den Bedingungen des integrativen Ansatzes für Medienbildung.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Medienbildung, Medienkompetenz, integrative Medienbildung, Medienkonzept, Sekundarstufe I, NRW, digitale Medien, Schulentwicklung, Kompetenzrahmen, didaktische Methoden, Fachunterricht, fächerübergreifender Unterricht.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Rahmenbedingungen (Makroebene), Analyse relevanter Dokumente, zentrale medienpädagogische Begriffe, systematische Medienkonzepterstellung, Fachunterricht vs. fächerübergreifender Unterricht und Fazit/Ausblick. Jedes Kapitel wird im Dokument zusammengefasst.
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