Bachelorarbeit, 2015
109 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einsatz von Hunden im Grundschulunterricht. Ziel ist es, einen Überblick über Voraussetzungen, Herausforderungen und Erfolge hundegestützter Pädagogik zu liefern. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik des hundegestützten Unterrichts in der Grundschule ein, beschreibt die Problemstellung, die Zielsetzung der Arbeit und die angewandte Forschungsmethodik. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und fasst die zentralen Forschungsfragen zusammen. Die Einleitung dient als Orientierungshilfe für den Leser und stellt den Kontext der Arbeit dar.
2 Das Tier und der Mensch: Dieses Kapitel beleuchtet die Beziehung zwischen Mensch und Hund, insbesondere die Entwicklung dieser Beziehung im Laufe der Geschichte. Es beschreibt die Kommunikation zwischen Hund und Mensch, die Sinneswelt des Hundes und beleuchtet die spezifischen Aspekte der Kind-Hund-Beziehung. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Hund-Mensch Interaktion als Grundlage für hundegestützte Pädagogik.
3 Hundegestützte Pädagogik: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Begriffsklärung zu verschiedenen Formen tiergestützter Interventionen, differenziert zwischen tiergestützter Aktivität, Therapie und Pädagogik. Es behandelt die zeitliche Entwicklung dieser Pädagogik und beschreibt verschiedene Einsatzmodelle von Hunden in der Schule, wie Schulbesuchshunden und Klassenhunden. Besondere Beachtung finden die rechtlichen Grundlagen und die notwendigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz, inklusive der Grenzen und Risiken.
4 Effekte eines Schulhundes: Dieses Kapitel untersucht die positiven Auswirkungen eines Schulhundes auf die Schüler. Es beleuchtet wissenschaftliche Studien und deren Ergebnisse, und beschreibt verbesserte Schulzufriedenheit, Motivation, Klassenklima, Kommunikation, Selbstwertgefühl, Sozialverhalten und Integration. Zusätzlich werden die Auswirkungen auf die Wahrnehmung, Motorik, den Umgang mit Hunden und die Stressreduktion behandelt. Die Interaktion zwischen Lehrer und Hund wird ebenfalls analysiert.
5 Praktische Anwendung im Unterricht: Dieses Kapitel befasst sich mit der praktischen Umsetzung des hundegestützten Unterrichts. Es beschreibt allgemeine Prinzipien, den ersten Kontakt zwischen Schülern und Hund, und die Arbeit mit einzelnen Schülern mit unterschiedlichen Bedürfnissen (z.B. ängstliche, aggressive oder Schüler mit Lernschwierigkeiten). Es werden Beispiele für die Integration des Hundes in verschiedenen Fächern gegeben, wie Soziales Lernen, Deutsch, Mathematik, Sachkunde, Bewegung und Sport, bildnerische Erziehung und Musikerziehung.
Hundegestützter Unterricht, Schulhund, Mensch-Hund-Beziehung, tiergestützte Pädagogik, Sozialverhalten, Emotionale Kompetenz, Lernmotivation, Integration, Klassenklima, Rechtliche Grundlagen, Risiken, Vorteile.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einsatz von Hunden im Grundschulunterricht. Sie beleuchtet Voraussetzungen, Herausforderungen und Erfolge hundegestützter Pädagogik.
Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche.
Die Arbeit behandelt die Mensch-Hund-Beziehung und deren positive Auswirkungen auf Kinder, verschiedene Modelle des hundgestützten Unterrichts (z.B. Schulbesuchshund, Klassenhund), notwendige Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Hunden in der Schule (rechtliche Rahmenbedingungen, Lehrerqualifikation etc.), positive Effekte auf Lernmotivation, Sozialverhalten und emotionale Kompetenzen der Schüler sowie Grenzen und Risiken des Einsatzes von Hunden im Unterricht.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Das Tier und der Mensch, Hundegestützte Pädagogik, Effekte eines Schulhundes, Praktische Anwendung im Unterricht und eine zusammenfassende Stellungnahme. Jedes Kapitel beinhaltet ein Resümee.
Dieses Kapitel untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Hund, die Entwicklung dieser Beziehung, die Kommunikation zwischen Hund und Mensch, die Sinneswelt des Hundes und die Kind-Hund-Beziehung.
Dieses Kapitel klärt die Begriffe tiergestützte Aktivität, Therapie und Pädagogik, beschreibt die zeitliche Entwicklung der hundegestützten Pädagogik, verschiedene Einsatzmodelle von Hunden in der Schule (Schulbesuchshund, Klassenhund), rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz sowie Grenzen und Risiken.
Das Kapitel "Effekte eines Schulhundes" untersucht positive Auswirkungen auf Schulzufriedenheit, Motivation, Klassenklima, Kommunikation, Selbstwertgefühl, Sozialverhalten, Integration, Wahrnehmung, Motorik, Umgang mit Hunden und Stressreduktion. Die Lehrer-Hund-Interaktion wird ebenfalls analysiert.
Das Kapitel "Praktische Anwendung im Unterricht" beschreibt allgemeine Prinzipien, den ersten Kontakt zwischen Schülern und Hund, die Arbeit mit einzelnen Schülern mit unterschiedlichen Bedürfnissen (ängstliche, aggressive Schüler, Schüler mit Lernschwierigkeiten) und die Integration des Hundes in verschiedenen Fächern (Soziales Lernen, Deutsch, Mathematik, Sachkunde, Sport, bildnerische Erziehung, Musikerziehung).
Schlüsselwörter sind: Hundegestützter Unterricht, Schulhund, Mensch-Hund-Beziehung, tiergestützte Pädagogik, Sozialverhalten, Emotionale Kompetenz, Lernmotivation, Integration, Klassenklima, Rechtliche Grundlagen, Risiken, Vorteile.
Die Arbeit zitiert unter anderem Guttmann et al. (1983) und Kotrschal et al. (2001).
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