Examensarbeit, 2005
118 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht handlungsorientierte Zugänge zu schriftlichen Rechenverfahren im Grundschulunterricht. Ziel ist es, die didaktische Umsetzung anhand von Arbeitsmaterialien, insbesondere des Felderabakus, aufzuzeigen und deren Vor- und Nachteile zu diskutieren.
Einleitung: Die Einleitung betont die Bedeutung der Grundrechenarten im täglichen Leben und die Notwendigkeit einer verständnisvollen Einführung im Schulunterricht. Die Arbeit selbst wird als Erkundung der Erarbeitung schriftlicher Rechenverfahren mit didaktischem Material vorgestellt, wobei eine logische Verknüpfung zwischen Material und Verfahren angestrebt wird.
Die Rechenverfahren aus mathematischer Sichtweise: Dieses Kapitel legt die mathematischen Grundlagen für die Grundrechenarten dar. Es beleuchtet Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, analysiert die Eigenschaften der Zahlbereiche im Bezug auf diese Operationen und untersucht das Stellenwertsystem in seiner Relevanz für die Rechenverfahren. Diese mathematische Fundierung bildet die Basis für die spätere didaktische Betrachtung.
Die Grundrechenarten aus didaktischer Sichtweise: Dieses Kapitel widmet sich der didaktischen Perspektive. Es betont die Wichtigkeit nichtschriftlicher Rechenverfahren als Grundlage für das schriftliche Rechnen und erläutert verschiedene Methoden für das Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren in beiden Varianten. Die Brücke zwischen den beiden Vorgehensweisen ist zentraler Bestandteil dieses Kapitels.
Arbeitsmittel im Grundschulunterricht: Dieser Abschnitt untersucht verschiedene Arbeitsmittel im Mathematikunterricht und deren methodischen Einsatzmöglichkeiten bei der Einführung sowohl nichtschriftlicher als auch schriftlicher Rechenverfahren. Es werden Kriterien für die Auswahl geeigneter Materialien und deren Einsatzgebiete und Grenzen diskutiert.
Der Felderabakus und seine didaktischen Einsatzmöglichkeiten: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Felderabakus als spezielles Arbeitsmittel. Es beschreibt den Abakus, seine Einführung im Unterricht und zeigt detailliert, wie er zur Erarbeitung sowohl nichtschriftlicher als auch schriftlicher Rechenverfahren eingesetzt werden kann. Vor- und Nachteile dieses Hilfsmittels werden ebenfalls erörtert.
Grundrechenarten, schriftliche Rechenverfahren, nichtschriftliche Rechenverfahren, didaktisches Material, Arbeitsmittel, Felderabakus, Stellenwertsystem, Mathematikunterricht, Grundschule, Handlungsorientierung.
Diese Arbeit untersucht handlungsorientierte Zugänge zu schriftlichen Rechenverfahren im Grundschulunterricht. Sie beleuchtet die mathematischen Grundlagen der Grundrechenarten, didaktische Ansätze für den Umgang mit schriftlichen Rechenverfahren, den Einsatz von Arbeitsmitteln im Mathematikunterricht und analysiert detailliert den Felderabakus als didaktisches Hilfsmittel. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verknüpfung von nichtschriftlichen und schriftlichen Rechenverfahren.
Die Arbeit erläutert die mathematischen Grundlagen der vier Grundrechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division), die Eigenschaften der Zahlbereiche bezüglich dieser Operationen und die Bedeutung des Stellenwertsystems für die Rechenverfahren.
Die Arbeit beschreibt didaktische Ansätze für den Umgang mit schriftlichen Rechenverfahren, wobei die Wichtigkeit nichtschriftlicher Rechenverfahren als Grundlage hervorgehoben wird. Es werden verschiedene Methoden für das nichtschriftliche und schriftliche Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren erläutert.
Die Arbeit untersucht verschiedene Arbeitsmittel im Mathematikunterricht und deren methodischen Einsatzmöglichkeiten bei der Einführung sowohl nichtschriftlicher als auch schriftlicher Rechenverfahren. Kriterien für die Auswahl geeigneter Materialien sowie deren Einsatzgebiete und Grenzen werden diskutiert.
Ein wesentlicher Teil der Arbeit konzentriert sich auf den Felderabakus als didaktisches Hilfsmittel. Es wird beschrieben, wie der Abakus eingeführt werden kann und wie er zur Erarbeitung sowohl nichtschriftlicher als auch schriftlicher Rechenverfahren eingesetzt werden kann. Vor- und Nachteile des Felderabakus werden ebenfalls erörtert.
Die Arbeit betont die logische Verknüpfung zwischen nichtschriftlichen und schriftlichen Rechenverfahren. Nichtschriftliche Verfahren werden als Grundlage für das Verständnis und die Ausführung schriftlicher Verfahren dargestellt. Der Felderabakus wird als Werkzeug zur Veranschaulichung und Verknüpfung beider Verfahren eingesetzt.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den Rechenverfahren aus mathematischer Sichtweise, ein Kapitel zu den Grundrechenarten aus didaktischer Sichtweise, ein Kapitel zu Arbeitsmitteln im Grundschulunterricht und ein Kapitel zum Felderabakus und seinen didaktischen Einsatzmöglichkeiten. Jedes Kapitel enthält eine Zusammenfassung.
Schlüsselwörter sind: Grundrechenarten, schriftliche Rechenverfahren, nichtschriftliche Rechenverfahren, didaktisches Material, Arbeitsmittel, Felderabakus, Stellenwertsystem, Mathematikunterricht, Grundschule, Handlungsorientierung.
Diese Arbeit richtet sich an Lehrer*innen der Grundschule, Lehramtsstudierende und alle, die sich für den Mathematikunterricht und insbesondere für handlungsorientierte Zugänge zu schriftlichen Rechenverfahren interessieren.
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