Bachelorarbeit, 2008
66 Seiten, Note: 2,3
Diese Bachelorarbeit untersucht Kinderängste im Grundschulalter aus pädagogischer Perspektive. Ziel ist es nicht, psychologische Erklärungen oder Therapien zu behandeln, sondern den Umgang mit Angst im schulischen Kontext zu beleuchten. Die Arbeit stützt sich auf empirische Untersuchungen, die an zwei Schulen durchgeführt wurden.
1 Einleitung: Die Einleitung begründet die Relevanz der Auseinandersetzung mit Kinderängsten im schulischen Kontext, untermauert durch Statistiken über die Häufigkeit von Angststörungen bei Grundschulkindern. Sie skizziert den Fokus der Arbeit auf eine pädagogische Perspektive und kündigt die empirischen Untersuchungen an.
2 Angst: Dieses Kapitel beschreibt Angst als ein grundlegendes, emotionales Phänomen mit Schutz- und Impulsfunktion. Es beleuchtet die Ambivalenz von Angst – sie ist sowohl quälend als auch aktivierend – und geht auf die vielschichtigen Interpretationen des Begriffs „Angst“ in verschiedenen Sprachen ein.
3 Kinderängste: Dieser Abschnitt befasst sich umfassend mit dem Thema Kinderängste. Er beschreibt grundlegende Aspekte, die Verschiebung von Ängsten im Laufe der Entwicklung, die Auswirkungen von Ängsten auf Kinder, verschiedene Arten von Kinderängsten im Grundschulalter sowie den Umgang mit Angst und Risikofaktoren für die Entstehung von Angststörungen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der verschiedenen Facetten von Kinderängsten und deren Einfluss auf das Wohlbefinden und die Entwicklung des Kindes.
4 Schulangst: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Entstehung von Schulangst, insbesondere die Versagensangst bei Überforderung. Es werden weitere Arten von Schulängsten thematisiert und der Kontextualisierung von Angst im schulischen Umfeld wird besondere Beachtung geschenkt. Die Zusammenhänge zwischen Lernleistung, Selbstwertgefühl und Angst werden eingehend betrachtet.
5 Angstreduktion: Hier werden allgemeine und schulpezifische Strategien zur Angstreduktion vorgestellt. Der Abschnitt beleuchtet verschiedene Methoden und Ansätze, die sowohl Lehrer als auch Eltern und Kinder selbst einsetzen können, um mit Angst umzugehen und sie zu reduzieren. Es werden sowohl präventive als auch intervenierende Maßnahmen diskutiert.
6 Empirische Untersuchungen: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführten empirischen Untersuchungen: eine Lehrerbefragung zur Einschätzung von Kinderängsten und die Anwendung eines Kinderangsttests an zwei Schulen. Es werden die Methodik, die Ergebnisse und deren Interpretation detailliert dargestellt. Die Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Angst durch Lehrer und die tatsächliche Verbreitung von Ängsten bei Grundschulkindern.
Kinderängste, Grundschulalter, Schulangst, Angstreduktion, empirische Untersuchung, Pädagogik, Lehrerrolle, Angststörungen, Fragebogen, Kinderangsttest.
Die Bachelorarbeit untersucht Kinderängste im Grundschulalter aus pädagogischer Sicht. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Angst im schulischen Kontext, nicht auf psychologischen Therapien.
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel über Angst im Allgemeinen, ein Kapitel über Kinderängste (inkl. Arten, Auswirkungen und Umgang mit Angst), ein Kapitel über Schulangst (inkl. Entstehung und Auswirkungen), ein Kapitel über Angstreduktion (allgemein und schulisch), ein Kapitel mit empirischen Untersuchungen (Lehrerbefragung und Kinderangsttest) und ein Schlusswort.
Ziel ist es, den Umgang mit Angst im schulischen Kontext zu beleuchten und pädagogische Implikationen für den Umgang mit ängstlichen Kindern zu formulieren. Die Arbeit stützt sich auf empirische Untersuchungen an zwei Schulen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Erscheinungsformen von Angst im Kindesalter, spezifische Schulängste und deren Auswirkungen auf den Lernprozess, Möglichkeiten der Angstreduktion im schulischen Umfeld, die Auswertung empirischer Daten zur Einschätzung von Kinderängsten durch Lehrer und pädagogische Implikationen für den Umgang mit ängstlichen Kindern.
Es wurden eine Lehrerbefragung zur Einschätzung von Kinderängsten und ein Kinderangsttest an zwei Schulen durchgeführt. Die Methodik, Ergebnisse und Interpretationen dieser Untersuchungen werden detailliert dargestellt.
Kinderängste, Grundschulalter, Schulangst, Angstreduktion, empirische Untersuchung, Pädagogik, Lehrerrolle, Angststörungen, Fragebogen, Kinderangsttest.
Die Arbeit beschreibt Angst als ein grundlegendes emotionales Phänomen mit Schutz- und Impulsfunktion. Sie beleuchtet die Ambivalenz von Angst und geht auf die vielschichtigen Interpretationen des Begriffs „Angst“ ein. Im Bezug auf Kinderängste werden grundlegende Aspekte, die Verschiebung von Ängsten im Laufe der Entwicklung, Auswirkungen, verschiedene Arten im Grundschulalter sowie der Umgang mit Angst und Risikofaktoren behandelt.
Das Kapitel zur Schulangst konzentriert sich auf die Entstehung, insbesondere die Versagensangst bei Überforderung. Weitere Arten von Schulängsten werden thematisiert, und die Zusammenhänge zwischen Lernleistung, Selbstwertgefühl und Angst werden betrachtet.
Die Arbeit stellt allgemeine und schulische Strategien zur Angstreduktion vor, inklusive Methoden und Ansätze für Lehrer, Eltern und Kinder selbst, sowohl präventive als auch intervenierende Maßnahmen.
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